#1

Wasserfall

in Tropischer Regenwald 12.12.2012 00:49
von Gianna Volturi | 207 Beiträge

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#2

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 12.12.2012 21:36
von Leon Satorrie | 7 Beiträge

Sie auf meinen Rücken, das war etwas wundervolles, das Gefühl sie tragen zu dürfen das war für mich eine Art Belobigung.
Wir durch querten Kalifornien in Windeseile und ließen auch Mexiko hinter uns, unser Erstes Ziel Südamerika, besser gesagt der Amazonas. Immer noch war sie auf meinen Rücken und ich lief dann Langsam durch das Dickicht vom Tropischen Regenwald.
Irgendwann konnte ich rauschen war nehmen, Wasser war in der Nähe und ich musste doch leicht ein Wolfsschmunzeln aufsetzen, ich fing dann an wieder schneller zu werden und rannte zu dem Rauschen und kam dann auch schon an einen Wasserfall an, das Wasser war türkis und wunderschön, ich ließ Jen, jedoch erst mal ab und verschwand kurz im Dickicht, wo ich mich zurück verwandelte mir meine Shorts anzog und wieder kam.
Leicht schmunzelte ich sie an, zog sie kurz an mich heran, sah dann runter wo das Wasser war. "Zieh dich aus" sagte ich zu ihr und musste grinsen, ich löste mich von ihr ging an den Rand zog mir das T-shirt aus und ging ein paar schritte zurück und nahm dann Anlauf, wobei ich runter in das Wasser sprang.
Schnell tauchte ich ein und tauchte eine weile, alles war glasklar, es war ein wunderschönes Gefühl, dann aber brauchte auch ich wieder Luft und tauchte an die Oberfläche auf und sah dann hoch zu ihr "KOMM SCHON! ICH FANGE DICH!" rief ich und lächelte sie an. Klar würde ich sie auffangen und ich würde sie immer auffangen ihr halt geben und das geben, was sie brauchte. Das war meine Aufgabe und ich liebte sie jetzt schon.


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#3

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 15.12.2012 15:58
von Jennifer | 14 Beiträge

Dieses Gefühl auf seinem Rücken zu sitzen, den Wind ins Gesicht peitschen zu spüren und die vorbeifliegende Gegend war einfach unbeschreiblich. Noch nie hatte ich so etwas erlebt und ich konnte es kaum fassen. Auf dem Rücken eines vollwertigen Vampirs durch die Gegend zu rennen war schon ein beeindruckendes Gefühl gewesen, aber das hier... war um Welten besser und ich bekam mein Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht. Mit den Händen hielt ich mich immer noch in seinem Fell fest, nur für den Fall falls er ausweichen musste, denn da hätte er keine Zeit mehr auch noch auf mich zu achten. Jedoch passierte nichts und ich konnte mir Zeit lassen die vorbeifliegenden Szenen zu beobachten. Kalifornien flog an uns vorbei, ebenso wie Mexico und immer noch nicht wusste ich wohin er mit mir gehen würde. Das Klima hatte sich deutlich verändert, doch meine Jacke ausziehen konnte ich nicht, denn sonst wäre ich wirklich noch von seinem Rücken gefallen. Daher wartete ich bis seine Schritte langsamer wurden und er zum Stehen kam. In einer fließenden Bewegung sprang ich von seinem Rücken und zog mir die Jacke von meinen Schultern, denn hier war es mehr als warm und ich legte sie einfach beiseite. Während Leon im Dickicht verschwand um sich zurück zu verwandeln, gab es mir etwas Zeit mich um zu sehen. Tief atmete ich die schwere Luft ein und lauschte den Geräuschen des Waldes. Alles hörte sich anders an, andere Tiere machten sich bemerkbar und das Rauschen des Wasserfalles untermalte das alles auch noch wunderschön. An so einem Ort war ich noch nie gewesen, weshalb ich jedes Geräusch, jede Farbe und jeden Duft tief in mich aufnahm. Leon kehrte zu mir zurück, doch anstatt wir weitergingen, zog er mich eng an sich und ich legte meine Hände auf seine Brust. Diese drei kleinen Worte, die er mir nun ins Ohr hauchte, ließen mich eine Gänsehaut bekommen und sofort schlug auch mein Herz schneller. Jedoch küsste er mich nicht, sondern ließ mich stehen um sein Shirt auszuziehen. Was hatte er nur vor? Doch eigentlich hatte ich mir das schon denken können, denn er nahm Anlauf und sprang hinunter in das Wasser. Erschrocken, ob ihm was passiert war oder nicht, ging ich nach vorne zum Rand und sah darüber hinaus nach unten. Ich konnte in im Wasser sehr gut erkennen, denn es war wunderbar hellblau und klar. Gott so etwas schönes hatte ich noch niemals gesehen. Und da ich diese Erfahrung ebenfalls machen wollte, schlüpfte ich aus meinen Stiefeln und Socken, aus meiner Jeans und meinem Shirt. Alles legte ich zu meiner Jacke und stellte mich dann nach vorne auf den Rand um zu Leon nach unten zu sehen. Ich hatte nur noch meine Unterwäsche an, aber das störte mich nicht. Wenigstens war sie ziemlich aufreizend und das ließ mich für einen Moment schmunzeln. "Ich gleich da!", rief ich noch zu ihm nach unten, bevor auch ich einige Schritte nach hinten machte und dann mit Anlauf von der Klippe hinunter sprang. Es war ein wahnsinniges Gefühl und leider fiel zu schnell vorbei, denn nur wenige Sekunden danach tauchte ich bereits mit dem Kopf zuerst ins Wasser. Ich war mit Absicht so gesprungen das er mich nicht auffangen konnte, denn aus dieser Höhe wäre das sicher nicht gerade schmerzfrei gewesen. So war es mir da schon um einiges lieber. Daher schwamm ich unter Wasser auf ihn zu, denn hier konnte man alles perfekt sehen und so sah er wahrscheinlich auch mich schon auf sich zuschwimmen. Direkt vor ihm tauchte ich auf, warf meine Haare in den Nacken und sah ihm in die Augen. Das Wasser perlte von meinem Körper hinab und das Sonnenlicht tauchte meine Haut in einen leicht schimmernden Glanz. Keinem Menschen würde es auffallen was ich war, denn so auffällig wie bei vollwertigen Vampiren war meine Haut nicht. Sie hatte lediglich einen wunderschönen, geheimnissvollen Schimmer, von dem die Menschen dachten, es wäre das Ergebnis einer besonderen Bodylotion. "Das hier ist wirklich ein schöner Ort."


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#4

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 15.12.2012 20:55
von Leon Satorrie | 7 Beiträge

Das Wasser war für mich sehr angenehm, das blaue war sehr beeindruckend und gefiel mir sehr. Aber noch mehr gefiel mir der Gedanke, mit den ich die ganze zeit bei ihr war.
Jennifer war in meinen Augen jemand, den man nicht einfach aufgeben sollte den man nicht für eine Nacht nehmen sollte, sie war einfach jemand der zärtlich und leidenschaftlich geliebt werden sollte, ob ich das konnte das wusste ich nicht, aber ich würde es einfach versuchen, sie war für mich einfach was besonderes.
Wieder sah ich nach oben wartet auf sie und sah dann, wie ihr Kopf weg ging, und keine 3 Sekunden dauerte es da war sie auch schon hier unten, bei mir.
Leicht musste ich lächeln und sah wie sie auf mich zu tauchte, als sie wieder an der Wasseroberfläche war, zog ich sie sofort an mich ran und erwiderte den Blick in ihre Augen. Wie sie schön doch waren.
Mit meinem Gesicht kam ich zu ihrem Näher und legte letztendlich meine lippen auf ihre und küsste sie sanft. Ihre Haut, das leichte schimmern, es faszinierte mich, ich hatte schon viele Vampire glitzern und leuchten gesehen doch war es bei ihr anders, anders schön. Meine Hande tastet sich an ihren Arm hoch und legten sich dann ihren Rücken. wobei ich sie noch mehr an mich zog, ihre Nähe merkte und auch ihre sanfte und leichte wärme.
Alles passte gerade hier. die Kulisse, einfach alles. das Rauschen hinter uns und das Gefühl von zweisamkeit.
Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen und ich löste mich dann von ihren Lippen. Leicht öffnete ich meine Augen wieder und sah in ihre, wobei ich dann ihre leisen Worten vernahm.
Ich sah mich kurz um und sah dann wieder lächelnd zu ihr "Ja, das ist es wirklich, es ist traumhaft idyllisch hier" meinte ich leise und sah dann wieder zu ihr, wobei ich sie noch einemal sanft küsste.
ich konnte nicht wirklich von ihr lassen ich genoss alles mit ihr und ich hoffte das das zwischen uns war, was das alles hier zum kribbeln brachte, nie mehr enden würde und ich immer an ihrer Seite sein dürfte.
Wieder sah ich sie an schmunzelte kruz etwas und tauchte dann unter. Ich machte mir den Spaß einfach und legte meine Hände an ihre Taille und zog sie dann runter zu mir. Wieder sah ich in ihre Augen musste sie an lächeln.


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#5

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 15.12.2012 22:22
von Jennifer | 14 Beiträge

So herrlich blaues Wasser hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, geschweige denn hatte ich darin gebadet. Es war angenehm warm und der Sand am Grund schmiegte sich um meine Füße. May hatte mir sowas immer beschrieben, aber meine Vorstellungen waren nicht mal annähernd an dieses Erlebnis hier heran zu kommen. Es selbst zu spüren und zu wissen das ich hier war, das war einfach unbeschreiblich. Und das ganze konnte ich mit Leon zusammen genießen. Noch war mir nicht bewusst das es bedeutete das er auf mich geprägt war, aber ich war mir sicher das ich es auf dieser Reise heraus finden würde. Dieses Knistern und diese Anziehung zwischen uns, das war unbestreitbar und für den Moment wollte ich das alles einfach nur genießen. Daher ging ich voll und ganz auf den Kuss ein, schlang meine Arme um seinen Nacken und schmiegte meinen Körper gegen seinen. Seine nackte Haut auf meiner zu spüren war sehr erregend und doch versuchte ich das zurück zu halten. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang und meine Zunge glitt hervor um über seine Lippen zu streichen. Wenn uns jemand hier sehen würde, dann würde er oder sie das wahrscheinlich fotografieren, denn das Bild das wir abgaben war einfach malerisch. Und genauso fühlte ich mich auch. Es war einfach alles perfekt, obwohl ich nie damit gerechnet hatte, das es sowas wie einen perfekten Moment überhaupt gibt. Nur langsam löste ich mich von seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. "Du hast dir wirklich den perfekten Ort ausgesucht. Ich liebe es." Noch einmal küssten wir uns, doch dann tauchte er wieder ab. Lachend sah ich ihm dabei zu, denn das Wasser war so klar, das ich ihn sehr gut sehen konnte. Daher sah ich seinen Angriff auch schon kommen und konnte noch Luft holen, bevor er mich unter Wasser zog. Ein Lächeln zierte meine Lippen als ich zu ihm sah und für einen Moment blieb ich in seinem Griff, dem ich aber kurz darauf entschlüpfte. Schnell schwamm ich unter Wasser weg um einige Meter weiter wieder aufzutauchen um Luft zu holen. So viel Spaß hatte ich noch nie gehabt und vielleicht war das hier einfach das beste, was mir hatte passieren können. Noch weitere Züge und ich zog mich an den Steinen hoch, denn ich hatte gesehen, das es hinter dem Wasserfall eine Höhle gab, in die ich jetzt auch hinein lief. Zwar war es hier drinnen alles andere als leise, aber es sah wunderschön aus.




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#6

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 16.12.2012 01:48
von Leon Satorrie | 7 Beiträge

Als sie sich mit runter ziehen lässt musste ich schmunzeln und beobachtete sie dann wie sie von mir weg schwamm, ich machte ihr hinter her und verfolgte sie mit meinen Blicken. Wo sie bloß hinwollte?
Ich machte ihr nach und kletterte nach ihr auf den Stein und sah das sie hinter den Wasserfall verschwand, ich ging ihr dann nach und musste echt vorsichtig sein, da der Stein ziemlich klitschig war.
als ich sie fast ein hatte musste ich erneut schmunzln und ich nahm sie sanft von hinten in den Arm. sanft fing ich dabei an an ihren Ohr zu knappern und zog sie enger an mich, meine Händen ging dabei überkreuz so das sie nicht weg konnte.
Ich war doch nun etwas erregt, sie machte mich verrückt ich konnte nicht von ihr lassen, es war einfach um mich geschehen und am liebsten hätte ich sie hier und jetzt vernascht.
Ich drehte sie dann um und berührte kurze ihre Lippen, dann hob ich sie auf meinen Hüften und drückte sie wieder gegen die Wand. Verlangend küsste ich sie dabei und meine Hände strichen über ihre seiten, irgendwann blieben sie an ihren Bh stehen. Um mich herum war gerade alles verschwommen, sie war nur noch klar und ich wollte sie.


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#7

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 16.12.2012 13:37
von Jennifer | 14 Beiträge

Langsam bewegte ich mich in dieser Höhle vorwärts, denn die Steine waren ziemlich glitschig und ausrutschen wollte ich eigentlich nicht. Das tosen des Wasserfalls hallte in meinen Ohren und doch war das einer der beeindruckensten Orte an denen ich je gewesen war. Pflanzen wuchsen hier keine, es waren alles nackte Steine und doch schienen sie zu schimmern als würde sie Sonne auf sie fallen. Ich war so in meinen Gedanken und ins Beobachten vertieft gewesen, das ich Leon erst bemerkte, als er seine Arme von hinten um mich schlang und mich an sich drückte. Seine Wärme ließ auf meiner noch nassen Haut eine Gänsehaut entstehen und ich neigte meinen Kopf etwas zur Seite, damit er besser an mein Ohr kam. Was stellte er nur mit mir an? Vor kurzem war ich mir noch nicht einmal bewusst gewesen, das ich so etwas fühlen konnte und nun löste er das alles mit einem Schlag in mir aus. So kannte ich mich gar nicht, ich hatte noch nie jemand Begehrt und doch wollte ich ihn mehr als ich je etwas anderes gewollt hatte. Doch konnte ich das wirklich tun? Immerhin wusste ich nicht was diese Prägung alles umfasste und vielleicht nutzte Leon das ganze hier nur aus um mich danach fallen zu lassen. Aber nein, so durfte ich nicht denken. Ich hatte in seine Augen gesehen und dieser Blick den er mir gegenüber immer hatte, der hatte nichts mit ex und hopp zu tun. Er wollte mich und das wirklich und nicht nur für eine Nacht. Daher ließ ich es auch zu das er mich umdrehte und ich schlang meine Beine um seine Hüften und spürte wie erregt er wirklich war. Die kühlen Steine im Rücken störten mich nicht im geringsten, denn seine Lippen und seine Hände gaben mir die Wärme, die ich brauchte. Keuchend legte ich eine Hand auf seine und schob sie noch höher, sodass sie direkt über meiner Brust lag. Ich wollte das er mich berührte, mir war alles andere egal. Alles um uns herum war in den Hintergrund gerückt, als würde es nur noch uns beide geben. Ich nahm meine Hand nun wieder von seiner, denn ich hatte deutlich gemacht was ich wollte, so dass ich sie über seine Schulter und über seinen Rücken gleiten lassen konnte.




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#8

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 16.12.2012 14:17
von Leon Satorrie | 7 Beiträge

Jennifer war auf keinen Fall für mich eine Frau für eine nacht, nein denn würde ich jetzt nicht mit ihr reisen, sie war, auch wenn sie es nicht so sah, für mich was besonderes, nie würde ich ihr weh tun und würde das jemand anderes machen dann würde ich den jenigen jedes Gliedmaß unterst äußerster Qual raus reisen.
Niemand hatte sie mit bösen absichten an zu rühren.
Meine Lippen bewegten sich sanft und gleichmäßig auf ihren und leicht öffnete ich meinen Mund wobei meine Zunge über ihre Lippen gleitete und dann in Ihre Mundhöhle drang. Dort suchte sie ihre und es war ein wunderschönes Gefühl als sich meine und ihre berührten.
Eigentlich konnte ich mich das selbe fragen. Sie hatte es mir angetan und ich würde sogar sagen können, das wenn ich nicht geprägt auf sie wäre, ich mich trotzdem in sie verliebt hätte, sie war einfach etwas was ich noch nie gespürt hatte, sie löste in mir gefühle aus, die ich bis jetzt nur von anderen gehört habe.
Meine Hand glitt auf ihren Rücken weiter hoch und kam an ihren BH an, diesen öffnete ich vorsichtig, zog ihn ihr aus und schmiss ihn auf den Boden. Weiterhin behielt ich sie auf meiner Hüften und lief dann mit ihr zusammen, zu einem Großen fels, wo ich sie drauf legte und ich mich über sie beugte, dabei strichen meine Hände immer wieder über ihre seiten.
Nun kamen sie an ihren Brüsten an und sanfte massierte ich sie und sie rutschten leicht runter zu ihrem Bauch und wieder hoch, wobei sie ihre brüste streiften und sich dann an ihren Hals legten.
Meine Lippen ließen immer noch nicht von ihren und ich löste ich mich dann kurz von ihr. Ich wusste das sie es wolte und auch ich wollte es, mein Blick ging kurz über ihren Körper und ich sah sie dann lächelnd an. Sanft hauchte ich gegen ihre Lippen dann: "Du bist wunderschön" flüsternd und zaghaft waren meine Worte, wieder küsste ich sie und ließ alles nun leidenschaftlich werden.


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#9

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 16.12.2012 14:49
von Jennifer | 14 Beiträge

Naja so genau hatte ich das ja nicht wissen können, denn es gab sicher Männer die alles tun würden, sogar mit auf Reisen gehen, nur damit sie an ihr Ziel kamen. Aber nein, Leon war nicht so, denn sonst hätte er schon viel früher den Versuch gestartet mir an die Wäsche zu gehen und sicher würde es sich dann auch nicht so Richtig wie jetzt anfühlen. Meine Augen waren geschlossen als ich den Kuss erwiderte und seiner Zunge entgegen kam. Alleine das reichte schon aus um mein Herz wie wild schlagen zu lassen und meinen Atem zu beschleunigen. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Rücken und mein Körper versteifte sich etwas, weil ich genau wusste, was er nun vor hatte. Und ich hatte etwas Angst. Würde ich ihm gefallen? Oder würde er sofort die Hände von mir nehmen? Noch nie hatte mich ein Kerl nackt gesehen, nicht einmal zu Hälfte und er war der Erste, der mich zu sehen bekommen würde. Deswegen brauchte ich einen Moment bis ich mich wieder entspannen konnte, denn seine Blicke die auf mich lagen glühten förmlich. Das gab mir die Bestätigung das er mich in keinstem Fall unattraktiv fand und so lies ich mich kurz darauf auf den Fels niederlegen. Meine Beine waren immer noch um seine Hüften geschlungen und ich spürte wie harte Männlichkeit sich gegen mich drückte. Alleine das entlockte mir ein Stöhnen und als er auch noch mit den Händen meine Brüste liebkoste da drückte ich mich ihm etwas entgegen. Ich wollte seine Hände überall auf mir spüren, wollte mich in seinen Berührungen verlieren. Meine Hände lagen nun beide auf seinem Rücken und ich fuhr ihn hinab, bis ich beim Bund seiner Shorts angekommen war. Alles um mich herum war wieder vergessen und so fuhr ich mit dem Daumen hinein, beugte mich etwas nach oben und zog ihm die Shorts über den Hintern hinunter, sodass sie zu Boden glitt. Nun beschleunigte sich mein Atem noch mehr, denn ich wollte auf keinen Fall etwas falsch machen. Aber ich ließ mich einfach von meinen Empfindungen leiten, die mir sagten, das ich gar nichts falsch machen konnte. So ließ ich meine Hand zwischen uns gleiten und umfasste seine harte Männlichkeit mit meiner Hand.




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#10

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 16.12.2012 15:17
von Leon Satorrie | 7 Beiträge

Sie machte rein gar nichts Falsch, im gegenteil, sie machte sich recht gut und mir gefielt es wie sie sich mir entgegen drückte.
Leicht keuchte immer wieder gegen ihre lippen und es wurde noch schlimmer wo sie meine Männlichkeit umfasste.
Ein stöhnen glitt durch meine Lippen, mein Freund war schon sehr steif, war verrückt nach ihr, wollte sie.
Ich wollte sie. Sie glücklich machen, ihr zeigen das ich es mehr als ernst meinte.
Wieder streiften meine Händen an ihren Körper, wanderten Runten zu ihren Slip, welchen ich ihr dann auch gleich entzog und wieder neben uns landen ließ.
Ich drückte mich nun etwas mehr ihr entgegen, ich fühlte mich als würde ich mein Erstes Mal nochmal erleben, es alles ein Rückblick war, doch dieser moment hier war doch wesentlich schöner, mein erstes Mal war in einer Telefonzelle mit irgendeiner aus der Bar.
Meine Hand glitt sanft und auch vorsichtig zwischen ihre beine, wobei mein Finger sanft ihren Kitzler streifte und dann in ihre Eindrang, wie feucht sie schon war, es war ein traum und merkte ich innerlich den Drang nach ihr hatte, ihr zu zeigen, wie glücklich ich sie machen konnte.
Wieder entzog ich meinen Finger aus ihrer Heißen mitte, und nahm meinen Kumpel dann selbst in die Hand. Kurz strich ich über ihre Mitte, bis ich dann ihre Beine etwas mehr spreizen lief und dann sanft in ihr eindrang. Leise stöhnte ich auf und beugte mich zu ihr Runter, wobei mein Gesicht an ihren ganz nah war. Langsam fing ich an mich in ihr zubewegen, meine Stößen waren sanft und gleichmäßig, denn ich wollte ihr nicht gleich weh tun, nein es sollte für sie ein unvergessliches Gefühl werden und für mich war es das sowieso jetzt schon.
Wieder legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie sanft, saugte leicht an ihrer Unterlippe und stöhnte gegen ihr Lippen.


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#11

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 16.12.2012 19:24
von Jennifer | 14 Beiträge

Für mich war es das erste Mal das ich sowas spürte und für mich war das alles auch mit einer gewissen Faszination verbunden. Daher ließ ich zuerst meine Fingerspitzen über sein Glied gleiten, bevor ich meine Hand darum schloss und sie leicht auf und ab bewegte. Das Stöhnen, das ich ihm daraufhin entlockte, war wie Musik in meinen Ohren und ich biss mir auf die Unterlippe, da ich noch nie etwas sinnlicheres gehört hatte. Doch auch er wollte mehr, und so ließ ich von ihm ab und hob mein Becken leicht an, damit er mir den Slip leichter ausziehen konnte. Nun war ich komplett nackt und für einen Moment stockte mir erneut der Atem. So viele Reize strömten auf mich ein das ich nicht genau wusste, wie ich sie alle verarbeiten sollte. Und dann auch noch Leons Finger, die sich ihren Weg tiefer bahnten und in meine feuchte Mitte eindrangen. Stöhnend ließ ich mich mit dem Rücken zurück auf den Stein sinken, denn die Empfindungen waren einfach zu überraschend gewesen. Doch natürlich wusste ich auch was nun kommen würde und mein Herz sprang mir fast aus der Brust, so schnell wie es schlug. Leon war sehr vorsichtig und doch durchzuckte mich ein Schmerz, als er zum ersten Mal in mich eindrang. Schnell verging dieser jedoch und was zurück blieb war pures Verlangen uns Lust. Unsere Lippen trafen sich immer wieder und ich begann mich im selben Rhythmus wie er zu bewegen, sodass er noch tiefer in mich eindrang und ich ihn voll und ganz spüren konnte. Stöhnend schloss ich für einen Moment die Augen und krallte mich etwas mit den Fingern in seinem Rücken fest.




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#12

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 19.12.2012 20:33
von Leon Satorrie | 7 Beiträge

Mit leichten und immer sehr gleichmäßigen Bewegungen, tobte ich mich in ihrer Heißen Mitte aus. Ich ergriff dabei ihre Beine und legte meine eine Hand in ihre Weiche wobei mein griff fester wurde. mit der anderen hand stützte ich mich ab und bewegte mich immer tief in sie hinein.
sie machte mich fertig, sie machte mich verrückt, verrückt nach mehr und ich wollte mehr von ihr.
Ein leichtes knurren entfuhr mir und meine Bewegungen wurden fester und meine stöße liebevoll und doch auch härter.
Immer wieder küsste ich sie, berührten sich unsere Lippen und mein Ganzer Körper vibrierte und ich genoss jeden Augenblick mit ihr, denn alles war mit ihr so einfach.
selbst mit ihr Sex zu haben war etwas anderes als mit den anderen Weibern, die nur mehr wollten und mehr mich fertig machten als ich sie, nun war es anderst, denn ich wollte das wir uns beide gleich fertig machten, und hier das alles um uns herum, es passte einfach, okay villt hätte es für sie besser sein können, etwas romantischer aber für mich war es das eigentlich.
Bei mir musste es nicht mit Kerzenschein und rosenblüten romantisch sein, nein der moment zählte, wann und wo war entscheidend, manchmal würde sowas plötzlich kommen weil beide lust haben, manchmal ist es aber das wo, weil beiden der Ort gefällt.
Weiter bewegte ich mich und hauchte gegen ihre lippen sanft "Du bist das was nicht mehr her gebe" Ja ich wollte sie nicht mehr hergeben nie wieder, sie war mir das wichtigste auf erden geworden und das hier versicherte mir das sie mich auch wiollte.


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#13

RE: Wasserfall

in Tropischer Regenwald 19.12.2012 21:00
von Jennifer | 14 Beiträge

Ich konnte das alles gar nicht fassen und schon gar nicht beschreiben, denn dafür fehlten mir einfach die Worte. Es war perfekt und besser als ich es mir je hatte ausmalen können. Leon so in mir zu spüren, wie er mich ausfüllte und immer wieder aufs neue in mich stieß, das war eine Verbindung die ich noch nie eingegangen war und irgendwas in mir sagte mir, das ich auch nie wieder mit jemand anderes so etwas haben würde, außer mit ihm. Ich wollte auch keinen anderen, zumindest konnte ich mir das in diesem Moment einfach nicht vorstellen. Stöhnend legte ich ihm eine Hand in den Nacken und zog mich etwas hoch, sodass ich seinen Lippen entgegen kam und wir unsere Küsse noch intensivieren konnten. Für mich war die Umgebung genau richtig, denn es war eine Illusion dass das erste Mal immer unter Kerzenschein und im Bett statt fand. Ich hingegen fand, das es keinen romantischeren und passenderen Ort als diesen hier gab. Eine kleine Höhle hinter einem Wasserfall, draußen ein Paradies, die Kühle der Höhle und seine Wärme die mich umgab, besser hätte es uns nicht treffen können. Und außerdem wollte ich ihn. Ich hatte keine Ahnung warum oder wieso das so war, wieso ich so fühlte, es war einfach so. Leon hatte es mir angetan und das konnte ich nicht leugnen. Stöhnend nahm ich jeden seiner Stöße auf, wollte mehr, wollte ihn noch intensiver spüren.




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