#16

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 26.01.2013 19:47
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Das Edward sich um mich sorgte war mir klar und das ich hier im Schlafzimmer so lange weilte vernahm ich und spürte ich gar nichts .Es kam mir nicht so lange vor . Es verging aber ne geraume Zeit und das er dann sich auf der Suche machte zu mir war mir klar .Er fand mich in mein Ellend und das wollte ich doch nicht .Nun sah er mich wieder so fertig aber er beließ mich so in mein Elend und ging dann doch wieder hinunter .Er sicher daran zu knabber hatte mich so zusehen .Was sollte ich noch alles tun ? Es war wie verhext .Ich wollte nie das mein Mann so litt wegen mir , er sollte Glücklich sein mit mir und nicht leiden .So entzog er sich mir und wie ich ihn kannte wollte er nicht das ich mich von ihn eingeengt fühle. Was ich aber niemals im leben tat . so nahm ich meine Sachen und ging ins bad , nachdem ich mich duschte , anzog ging ich ins Wohnzimmer .Die Dusche tat mir mehr als gut . Öffnete die Wohnzimmer tür und sah Edward verdottert auf der Couch sitzen . Er hielt ein Buch in der Hand und ich setze mich neben ihn hin . "hey , ich wollte nicht das du mich grad so sahst Edward , es tut mir leid ." Sengte mein Blick und verschrank meine arme um mein Körper und zog meine Beine an und winkelte sie auf der Couch .Meine Kopf legte ich auf meine knie und verbarg mein Kopf darin ."Es ist alles nicht leicht " nuschelte ich vor mich hin und wippte leicht hin und her .

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#17

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 27.01.2013 12:36
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Nach mir endlos erscheinender Zeit kam sie wieder ins Wohnzimmer -- sie versuchte einen fröhlicheren Eindruck zu machen, was ich ihr aber so nicht abnahm.Ich sah, dass sie wieder in ihren Kummer versunken war und ich konnte ihr nie wirklich helfen. Es war zum Verzweifeln, denn egal was ich tat und sagte, es war hoffnungslos. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Sie wollte nicht, dass ich leide,aber ich tat es und mit jedem Tag, an dem ich es nicht schaffte, sie aus ihrer Traurigkeit zu holen, zog mich weiter von ihr weg. Sie gab sich die grösste Mühe, aber es gelang einfach nicht -- sie konnte aus dieser Spirale nicht heraus. " Es braucht dir nicht leid tun, denn ich bin hier und ich werde es solange du mich willst, aber eigentlich haben wir uns geschworen für immerr und ewig -- aber ist es genug? Ich weiss nicht mehr wie ich dich aus deiner Traurigkeit holen kann -- ich sehe, dass es dir jeden Tag schlechter geht und ich bin am Verzweifeln, denn egal was ich sage -- es hilft dir nicht" Ich legte das Buch zur Seite und nahm sie wieder in meine Arme "schliess mich nicht aus Bella, lass mich dir endlich helfen."


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#18

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 27.01.2013 12:49
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Hob mein Kopf an als er mit mir sprach und ich sah ihn tief in den Augen .Er Entzog sich mit ein wenig und ich sah ihn an ."Edward ich werde nie zu dir sagen das du gehen sollst oder sowas in der art . Ich liebe dich un du hilfst mir in den du da bist für mich .Das gelangt schon und das tut gut ." Sagte ich zu ihn .Er legte das buch beiseite und nahm mich in den Arm . "Edward du bist alles für mich und ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt .Bitte verlass mich nie im leben .Wenn dann weiß ich was ich zutun habe . "Ein leben ohne ihn ? niemals .Das ging garnicht .Edward ohne Bella , Bella ohne Edward`niemals . "halt mich un sei da , das bedeutet mir ne menge " Ich schloss ihn nicht aus aber es gab soviel im leben was hätte ich ihn sagen müssen aber das würde ihn weh tun .Das konnte ich doch nicht zulassen . Zeit heil alle wunden oder`? "ich kann nicht ohne dich Edward , verstehst du ? und ich will es nicht " ich auf einmal ne Angst hatte ihn zu verlieren . Die angst kam in mir hinauf auch Panik .Sollte ich ihn weiter damit belästigen? hielt er es stand ? würde er mich verlassen ? weil seine Frau eine alte Deprimierte ist ? die ihr verstand vielleicht verlor ihn ihre Einsamkeit , bitterkeit? Oder wegen diese verluste kaputt geht ? "bitte sehe nie Edward " nuschelte ich und drückte mich feste an ihn.

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#19

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 27.01.2013 12:59
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich verstand ihre Angst nicht, denn sie wird mich nicht verlieren, warum auch und ich hielt mehr aus, als sie mir offensichtlich zutraut." Du weisst was wir uns versprochen haben -- in guten wie in schlechten Tagen? warum vertraust du nicht auf unsere Liebe? wir haben zusammen schon viel überstanden und wir werden es auch weiterhin tun. Du kannst mit mir über alles reden, aber bitte schliess mich nicht aus, das tut mir mehr weh. Ich halte zu dir egal was passiert und daran wird sich nie was ändern. Du bist keine verbitterte deprimierte alte Frau und du belästigst mich keineswegs damit. Ich will teilhaben an deinem Schmerz, denn ich sehe, dass du jemanden brauchst, der dir zuhört und der will ich sein -- für immer. Ich woill dich nicht verlieren , aber im Moment verlier ich dich jeden Tag ein wenig mehr und das kann ich nicht zulassen, das will ich auch nicht. Also bitte erzähle mir alles was dich bedrückt, egal was es ist. Ich will dir helfen, aber bitte lass es zu." Ich drückte sie fester an mich und sagte" du bist nicht allein und du wirst es auch nie wieder sein."


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#20

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 27.01.2013 13:19
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Edward nahm mich in den Arm und drückte mich näher an sich heran und ich atmete zur Beruhigung sein Duft ein .Es brachte immer wieder was und ich sah ihn tief in den Augen . "ich zweifele nicht an deine liebe , niemals würde ich es tun Edward niemals. Du ? bis alles für mich und würdest es immer sein , du bist mein Phänomen und ich liebe dich auf ewig , wie wir uns es schworen .Und so wird es immer sein .Da kann uns nichts trennen , selbst meine lage nicht ." Er war stark ja das wusste ich .Aber ich sah das es litt darunter .Er sollte es nicht .Sollten wir nicht Glücklich sein ? und was machte ich ? ich machte das alles zu nichte ." Du hilfst mir in den du da bist Edward es bedrückt mich ne menge Schatz , angst , Sehnsüchte , Verluste , schmerz . Du verlierst mich nicht Edward nicht in der Hinsicht .Es ist nicht leicht , gebe mir da zeit .Lass mich das eine verkraften und dann das andere .Das leben ist kein schauckelpferd das weiß du .Es ist schwer .Sag mal wo ist unsere Tochter eigentlich? ich bin der meinung das Jake sie ganz schön für sich in Anspruch nihmt . Es mir zwar grad in meiner Situation recht ist aber ich vermisse sie schon " Sagte ich zu ihn und kuschelte mich an ihn ."halt mich Schatz und sei einfach nur da , für mich und ich werde dir teil haben lassen ."

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#21

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 27.01.2013 19:14
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

"Bitte Bella vertrau mir und meiner Liebe zu dir -- sie ist stärker als du es ahnst. Lass mich in deine Seele blicken und du wirst sehen, ich halte es aus. Ich bin immer an deiner Seite und ich werde dich nie verlassen, das kannst du mir glauben. Mach dir nicht so viele Gedanken über mein Wohlergehen, denn es geht hier um dich und nur um dich und sonst niemanden. Ich will dir helfen, das du endlich zur Ruhe kommst und deine Selbstzweifel weg gehen. Du bist ein wunderbarer Vampir und es gibt niemanden, der es mehr verdient geliebt zu werden wie du. Aber du musste es nur zulassen und ich will dir helfen dabei. Schliesse mich nicht aus, denn dann habe ich schon verloren.Erzähle mir von deinen Ängsten, Sehnsüchten und allem was dich sonst noch bedrückt -- ich will dir den Schmerz nehmen, aber ich muss wissen, welchen -- egal wie gross er ist -- ich bin bei dir und ich leide mehr darunter, wen ich dir nicht so helfen kann, wie ich es gerne möchte." Ich zog sie noch enger an mich und ichspürte ihre Anspannung, die sie ausströmte, aber ich wusste nicht warum. Die Frage nach unserer Tochter war berechtigt, aber ich war Jake dankbar dafür, dass er sie noch bei sich hatte, auch wenn ich diese Prägung noch immer nicht gutheissen konnte. Ich wollte nicht, das Nessie Bella so sah, denn sie war ein so fröhliches Kind und das sollte sie auch noch eine ganze Weile bleiben.


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#22

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 28.01.2013 22:16
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Ich sah ihn an und ich blickte in seine reh Augen und grinste leicht ."Edward ich vertraue dir , ich habe es schon immer getan und würde es immer tun .Das weiß du ! Meine liebe zu dir ist ohne grenzen und wird immer sein, sie ist Mächtiger als du je erahnen kannst und es wissen kannst .Sie wird auf Ewig sein und ich kann nicht ohne dich . Niemals ." Schloss meine Augen und grinste leicht ."Dein Wohlergehen`? ist mir aber auch sehr wichtig so wie dir meins , gleich gerechtigkeit für alle. Ja es geht um mich Edward aber auch um uns , ich kann dich nicht leiden sehen es bricht mir das Herz und ich weiss das du willst das es mir wieder besser geht und glaub mir ich will es auch Edward ich wünsche mir nichts Sehnlicher als dies . Ein wundervoller Vampir der Geliebt werden will ja ,Aber der auch normal in verstand ist , was ich glaub ich nicht wirklich bin oder? " Atmete tief ein und sah ihn an ."Du hast mich nicht verloren und wirst es nie und ich schlisse dich niemals aus edward niemals , ich weiß du willst mir helfen und das sollst du auch , ich würde es auch tun wollen wenn ich du wäre . Es ist alles nicht leicht Schatz und das weiß du auch.Ich Kämpfe tag und Nacht mir mir selbst und mit den was ist in mir und was mit mir Geschah , wie konnte ich es je verhindern .Ich kenne da eine Frau sie war noch ein Mädchen und wurde Sexuell Belästigt sie war 6 . Edward 6 .Es ging bis zum 18 lebensjahr und und dann öffnete sie sich aber schuld war ein guter Bekannter und half ihr dabei ,Sien wird ihn auf ewig dankbar sein , wenn dann hätte sie heute noch geschweigt . Dann musste das auch noch passieren und sie wurde von ihren Damaligen Freund vergewaltigt und daran ging sie Kaputt für Jahre .Sie hatte dann ihren Jetzigen Mann kennengelernt und er half ihr daraus , wie du mir da raus helfen willst .Er Zeigte meine Freundin wieder das leben und sie ist Glücklich verheiratet -Aber ihr inneres? du kannst dir gut vorstellen wie es in ihr aussieht .Du weiß damals was sie eckelhaftigen Männern dachten als du mich von den Rettetest oder? sie hatten Abscheuliche Gedanken gehabt oder? und es macht mich innerlich kaputt Edward als dies , ich weiss nicht wie ich es dir sagen würde wenn die Freundin ich wäre? verstehst du ? Es ist sicher nicht leicht für sie aber ich weiß das sie gute freunde , Familien hat die sie unterstützen .Die Freunde die sie damals hatte verließen sie , denn sie glaubten ihr kein wort so stand sie ohne ihre freunde da als sie ihnen erzählte was ihr im der eine Nacht passiert war .Sie war allein und fühlte sich schrecklich und war einfach zum Sterben bereit .Wie ich es damals war als du mich verließ um mich zu Beschützen vor dir selbst . " er drückte mich näher an sich und ja ich hatte ne gewissen Anspannung und es fühlte sich schrecklich an . Gut da Hatte Edward schon rech es war gut so das Nessie nicht hier war .Sie sollte mich so nicht sehen , niemals nein das wollte ich nicht . "Das leben ist ein reinster Horror!"

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#23

RE: Wohnzimmer

in Haus von Bella und Edward 30.01.2013 10:34
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Wir sassen noch eine Weile eng aneinander gekuschelt,als sie mir in die Augen sah und mir sagte, dass sie mir vertraute, aber wieso sagte sie das? Ich wusste doch, dass sie es schon immer tat, also wieso jetzt? Aber was sie dann begann zu erzählen, liess mir- wäre ich ein Mensch - förmlich den Atem stocken. Sie erzählte mir eine Geschichte, die so unglaublich klang, dass ich nicht sicher war, was ich davon halten soll, ich hörte ihr aufmerksam zu und drückte ihre Hand dabei, denn ich sah, dass es sie eine grosse Überwindung kostete es zu erzählen. Sie erzählte von einer Frau, die im zarten Alter von 6 Jahren sexuell belästigt wurde und dann, als es ihr endlich ein wenig besser ging auch noch von einem 'Freund', der wahrscheinlich auch noch vorgab sie zu lieben, vergewaltigte. Ich sah Bella an und ich sah, dass es sie mehr als nur mitnahm und ich drückte sie fest an mich, denn sie begann leicht zu zittern. Ich konnte mir vorstellen, dass diese Freundin seelische Höllenqualen erleiden musste, denn niemand -- absolut niemand hatte das recht sich an einem wehrlosen Kind zu vergreifen und Männer, die Frauen zu etwas zwingen, dass sie nicht wollen, sind mir unbegreiflich. Ich war geschockt und noch viel mehr war ich geschockt über die Tatsache, dass ihr damals niemand half. Es war ein Kind -- ein unschuldiges Kind, dass aus Furcht geschwiegen hatte. Aber sie hatte später einen Freund, der ihr half es wenigstens ein wenig darüber hinweg zu kommen, wenn dann nicht dieser andere Mann gekommen wäre, der wieder alles zunichte machte. Ich konnte mich noch gut an die Begegnung mit diesen Typen erinnern, die Bella in Port Angeles auflauerten. Ich hörte ihre Gedanken und das waren nicht die Saubersten. Ich hatte die Chance sie davor zu bewahren, aber diese Frau hatte sie leider nicht und auch da war niemand hier , der half.Doch zum Glück lernte diese Frau einen Menschen kennen, der ihr half und der ihr zeigte das es auch anders geht, der ihr zeigte, dass sie liebenswert war und ist und es immer sein wird. Nach Aussen war sie glücklich, doch wie es im Inneren aussah, dass wusste niemand, da sie das Vertrauen in ihre Mitmenschen verloren hatte. Sie war der Ansicht, dass ihr niemand helfen konnte, aber es gab Menschen die ihr zuhören und die ihr immer zuhören werden. Diese trüben Gedanken werden wohl immer da sein, aber sie musste nicht mehr alleine leben damit, da es Menschen gibt, die für sie da sind -- so wie ich immer für meine Bella da sein werde. Sie konnte mir immer alles erzählen,da sie doch ein grosser Teil meines Lebens geworden ist. Ich werde immer für sie da sein, egal was auch passiert.Jetzt hatte sie Freunde, die für sie das sind -- eine Familie, die ihr Halt gibt, die waren für diese Frau leider nicht da, denn sie kehrten ihr den Rücken zu in einer Zeit, wo sie sie am dringensten gebraucht hätte. "Bella das waren keine Freunde, denn Freunde stehen einem bei und machen weder Vorwürfe noch kehren sie einem den Rücken -- das waren alles keine 'Freunde', aber jetzt hat sie welche und die werden sie auch so schnell nicht mehr alleine lassen -- so wie du mich und meine Familie hast -- du bist und wirst niemals mehr alleine sein -- NIE MEHR. Ich weiss das das Leben Horror sein kann, aber es hatte doch auch schöne Seiten und die will ich mit dir an meiner Seite erleben -- ich bin immer für dich da und werde es auch immer sein. Und auch deine Freundin wird es erleben dürfen, dass es sich lohnt zu leben, wenn es auch manches Mal Stolpersteine gibt, die im Weg liegen, aber auch die kann man mit Hilfe der 'WAHREN' Freunde überwinden." Ich spürte, dass sie immer noch eine innere Anspannung hatte und küsste sie sanft auf die Stirn " Ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert, denn ich bin hier und werde es auch bleiben-- egal was auch noch passieren wird."


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