Endlich war ich zu Hause angekommen, nachdem ich ein paar Tage jagen war. Bella war in der Zwischenzeit mit Nessie, wie wir sie immer noch nannten, zu Charlie gefahren. Er hatte sich mit der Situation abgefunden und fragte auch nicht nach, was mit Bella los war. Charlie liebte Renesmee und sie liebte ihn auch, was mich wiederum stolz machte.
Ich machte es mir auf dem Sofa mit einem Buch gemütlich und wartete sehnsüchtig auf die Rückkehr meiner beiden Süssen.
Ich hoffte, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, denn jede Minute ohne sie war mir zu viel.
Ich war stolz auf Bella, denn sie meisterte ihr neues Leben traumhaft und sie hatte sich weiterhin sehr gut im Griff in bezug auf Menschen, darum konnte ich sie auch unbesorgt alleine zu Charlie und Sue lassen, die nun die neue Lebenspartnerin ist.

In der Zwischenzeit waren beide wieder zu Hause angekommen, doch Bella musste nochmals weg, da sie noch dringende Besorgungen machen musste. Nessie war auf ihrem Zimmer und spielte, ich wusste, dass sie wieder an Jake dachte und ich war froh, wenn er wieder her kommt, denn ich hatte mich damit abgefunden, dass er auf sie geprägt war. Bella brauchte etwas länger für die Situation, aber in der Zwischenzeit akzeptierte auch sie es. Aber ich fragte mich schon schön langsam, wo er denn die ganze Zeit geblieben war, da er schon etwas länger nicht hier war.

ich sass noch einige Zeit in mein Buch vertieft da, als ich Esme´s Gedanken vernahm -- sie war auf dem weg hierher, nicht ohne vorher noch ein wenig zu jagen. Ich musste innerlich schmunzeln, denn so war sie meine Mutter. Carl wird wohl wieder mal im Krankenhaus und der Rest der Familie wird auch irgendwo unterwegs sein.
Ich war froh, dass sie zu uns kam, denn ich vermisste sie schon, obwohl ich meine eigene kleine Familie hatte, aber die Liebe von ihr war für mich sehr wichtig -- sie war einfach -- Esme.
Noch bevor sie anklingelte war ich auf dem Weg zur Tür.


<<<< Eingang

Ich führte sie gleich ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an. In der Zwischenzeit holte ich Nessie, denn sie freute sich immer wenn Esme hier war. Ich kam mit ihr zurück und sschon hopste sie zu Esme und legte ihr die and an die Wange, denn sie hatte ihr offensichtlich wieder einiges zu erzählen und das tat sie wie immer auf ihre eigene Art. Ich war sehr stolz auf Nessie, denn sie entwickelte sich immer mehr zu einem sehr selbstbewussten Mädchen in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Aber wir wussten ja in der Zwischenzeit wie die Zukunft für sie aussah.

Das Daddy sie auf halben weg abfing und dann zu Esme brachte ließ sie lächeln. In ihren kleinen kindlichen Augen konnte man wie immer dieses Strahlen sehen. Hopst dann zu Esme als ihr Daddy sie auf den Boden gesetzt hatte und klettert auf ihren Schoss als sie sich gesetzt hatte. "Omi Esme!" Legt eine ihrer kleinen Händchen an Esmes Wange und zeigt ihr wie viel sie schon gelernt hatte und das sie auch schon jagen war mit Jake. Wie sie einen Hirsch ganz allein zur strecke gebracht hatte. Aber auch das sie Jake ganz dolle vermisste." Nimmt ihre Hand dann wieder weg und strahlt Esme einfach nur an.

Ich hatte mich gesetzt nachdem Edward mir einen Platz angeboten hatte und er machte sich auf den Weg die Kleine Nessi zu holen und schon kamen die beiden wieder und sie strahlte mich an, dies kleine Lächeln wie ich es liebte sofort saß sie auf meinem Schoß und hielt mir ihre hand an die Wange damit zeigte sie mir was sie alles gelernt hatte und dies lies mich lächeln denn ja sie lernte schnell und vor allem wuchs sie wieder das sah ich sofort"Hallo mein kleiner Engel man du lernst aber schnell ich sehen schon du warst jagen und Jake, ja den vermisst du auch ich weiss" Lächelte ich doch sofort sah ich zu Edward dem das sicher nicht gefiel aber wir wussten alle das Jake nicht mehr ohne Nessi konnte und damit mussten wir alle Leben und Jake schützte sie mit ihrem Leben"Nessi erzähl doch mal was magst du denn heute noch machen?? Jetzt wo die Omi schon mal da ist" lächelte ich sie an und hielt sie auf meinem schoß fest.

Nachdem ich meine Besorgungen erledigt hatte kam ich direkt nachhause und der weg führte mich hier her ins Wohnzimmer . da ich von draussen die Stimmen wahr nahm von Edward , Renesmee sowie von meiner Schwiegermutter . Ich freute mich wieder hier zu sein und öffnete die Wohnzimmer Türe und sah meine kleine Familie dort siezen . Wie froh war ich sie zu sehen , aber viel mehr freute ich mich darüber das wir nun in Frieden leben konnte . So Hoffte ich es zumindest .Aber man weiß leider nie . Stellte mich hinter der Couch von Edward hin und legte meine Arme auf sein Rücken und beugte mich zu ihn hinunter und hauchte ihn ein Kuss auf der Wange . "hey Schatz , bin wieder da , sorry wenn es so lange gedauert hat . " Sah zu Esme und zu meiner Tochter hin und öffnete meine Arme um meiner Tochter in den Arm nehmen zu können . "hey kleines " begrüsste ich sie und sah zu Esme hin und grinste sie an . "Esme schön dich zu sehen ."

Endlich war Bella wieder zu Hause angekommen-- ich vermisste sie eigentlich immer wenn sie nicht in meiner Nähe war.Sie trat hinter mich und legte ihre Arme auf meinen Rücken und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich liebte es wenn sie es tat und nachdem sie auch Nessie und in die Arme genommen hatte und Esme begrüsste, stand ich in Windeseile auf unsd nahm sie in eine Arme und gab ihr einen laaaaangen Kuss "Schatz, bitte lass mich nie mehr so lange allein" flunkerte ich sie an, denn so lange war es nicht, aber mir erschien es immer wie eine Ewigkeit, wenn sie nicht hier war."Konntest du alles erledigen, was du vor hattest? Ich bin froh, dass du wieder zu Hause bist und Nessie sicher auch, aber das wird sie ndir sicher gleich selber erzählen --nicht war mein kleiner Engel" sagte ich zu Nessie die auf den Armen von Bella war, obwohl sie ja nun nicht mehr ganz so klein war.

Sieht Oma weiter mit großen Augen an und nickt traurig denn ja sie vermisste Jake ganz Dolle. „Hmmm Plätzchen backen Omi..“ Sieht dann wie Mommy ins Wz kommt und winkt ihr zu…. „Mommy..“ Hopst von Esmes Schoss du klettert zu Daddy hinüber und sich in Mummys Arme zu schmeißen. Legt ihr eine Hand an die Wange und zeigt ihr das sie Jake ganz Dolle vermisst und auch wie sehr sie sich freut das Mommy wieder da ist. Kuschelt sich dann an sie und sieht zu Daddy und Esme. „Mommy mit backen? Omi esme auch?“ Sieht zwischen den beiden hin du ehr und dann zu Daddy. „Daddy du auch???“

Nun kam Bella rein und sofort sah ich Edwards Augen strahlen denn die beiden konnten nie lange von einander Getrennt sein doch mir ging das mit Carl ja auch nicht anders, ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen als ich sah wie Bella sich hinter Edward stellte und ihm ihre Hände auf den Rücken legte dabei gab sie ihm dann einen Kuss und die beiden sahen einfach Traumhaft zusammen aus. Dann sprang Nessi von meinem Schoß und ging zu Bella und umarmte ihre Mommy auch dies sah einfach nur süss aus ja sie war ja nicht mehr so klein, ich wusste was sie Bella zeigte das sie Jake sehr vermisste doch auch Bella wird dies sicher nicht gefallen doch die beiden mussten das akzeptieren das Nessi Jake sehr nahe war auch wenn sie noch zu klein war. Dann wollte sie backen und das war doch eine nette Idee das konnten wir doch alle zusammen machen"Ja das ist doch eine Gute Idee das machen wir Liebes" ich schaute Bella und Edward an und war gespannt ob die beiden das auch machen wollten.

kaum hatte ich Edward meine Hand auf dem Rücken gelegt kam er schon direkt zu mir und nahm mich in den Arm . Sah ihn an und Schmunzelte leicht . Aber kaum konnte ich was sagen Ruhten seine Lippen schon auf meine und ich erwiderte seinen Kuss nur zu gern . Schloss meine Augen und konnte da wirklich nicht genug bekommen von ihn .Aber mussten uns doch zügeln allein wegen Renesmee und wegen Esme .Die noch Anwesend waren .Löste mich dann von seine Lippen und sah ihn an . "ja Schatz alles erledigt . " Grinste und schon kam meine -kleine angerannt und Sprang auf meine Arme . "na liebes " Sah dann wieder Edward an . "tut mir leid das du so lange warten musstest schatz , Aber ich war doch nicht Lange weg . " Grinste und schon spürte ich Nessies Hand auf meiner Wange und ich sah was sie mir zeigte .Sie also Jacob vermisste und ich Atmete dabei tief ein .Auch wenn ich es nicht mehr musste aber da schon . "oh kleines , er wird sicher bald kommen " Versuchte ich sie zu trösten und sah Esme an als sie von den Keksen Anfing zu Reden . "oh , hey das klingt doch gut oder? Ich bin dabei und wie ich den Dad kenne auch . " grinste und sah meine Familie an . Nein ich konnte nicht mehr ohne sie und liebte sie mehr als alles andere . Edward war und ist alles für mich sowie meine Tochter Renesmee . Sowie die anderen Cullens . Esme war und wird immer Wichtig sein für mich .Sie wie eine Mutter ist .Aber sie ist es ja wenn man es so sah .Leider hatte ich Renee schon lange nicht mehr gesehen .Das letze mal war es auf meiner Hochzeit . Das war schon ne Kleinigkeit her . Vermissen tat ich sie schon aber ich wollte das Leben und ich Genoss es in Vollen Zügen .

Ja ich vermisste sie - immer -- und das wird sich auch nie wieder ändern -- es war schon immer so seit wir uns das erste Mal sahen, doch damals war es noch sehr schwer für mich, aber es wurde mit der Zeit immer besser und nun gehörte sie für immer und ewig zu mir. Ich konnte meinen Kuss nicht enden lassen, aber Renesmee und Esme würden es sicher verstehen. Ès war wie ein Band, das uns aneinander fesselte und sich nur sehr schwer wieder lösen liess -- aber das waollte ich auch gar nicht. Sie wählte dieses Leben, weil es offensichtlich schon immer ein Teil in ihr war, der erst mit meiner Begegnung erwachte und nun konnte sie es ausleben -- und wie sie es tat -- sie war der taffste Neugeborene gewesen, den wir jemals gesehen hatten und sie lernte sehr schnell sich von Tierblut zu ernähren. Ich war immer noch mächtig stolz auf sie.
Nun aber sagte Nessie sie wolle mit uns Kekse backen und ich sah wie sie sich schon sehr darauf freute. " Ja klar mein kleiner Schatz Daddy kommt auch mit, denn den Spass lass ich mir doch nicht entgehenBella noch immer nicht loslassen und so ging ich mit ihr engumschlungen Richtung Küche.

Das Esme dann meinte das sie gerne mit ihr und ihren Eltern zusammen backen können. Sieht ihre Mommy lächelnd an und freut sich das sie wieder da ist, auch das sich Edi und Bella so lange geküsst haben ließ sie die Augen zusammen kneifen aber das machten sie ja öfter, was sie schon gesehen hatte, jedoch diesmal verzog sie das Gesicht denn Erwachsene schienen das gerne zu machen. Sie würde das sicher nicht machen denn sie fand es komisch. Ein kleiner Kuss war ja schön und gut aber so lange? Nein, nein das kam bei ihr noch nicht in Frage.^^
Legt Mommy eine Hand wieder auf die Wange als sie zu edi meinte das sie nicht mehr so lange weg sein würde. Zeigt ihr das sie das auch nicht mehr machen sollte da Nessi sie doch so sehr brauchte. Kuschelt sich an Mommy und sieht zu ihrer Omi das sie doch schnell mit kommen sollte. Das auch Daddy zustimmte das er mit backen kam, latschte sie wild in die Hände.. „Ja, ja Backen. Kuschelwolf Kekse.“^^
Hobelt leicht auf Mommys Arm herum und freut sich schon riesig auf das backen.

Nachdem wir ins Haus waren, ging Bella sofort ins Schlafzimmer, da sie die Scherben aufräumen wollte und sich umziehen.Ich blieb einstweilen im Wohnzimmer und setzte mich mit einem Buch auf die Couch. Doch ans lesen dachte ich im Moment nicht, denn immer noch dachte ich über Bella und über uns nach -- ihre Sorgen und ihr Schmerz werden wohl nie enden und ich wusste nicht mehr wie ich ihr noch helfen konnte. Ich sah, dass mit jedem neuen Tag ihre Augen trauriger wurdenund ich konnte sie nur immer für einen kurzen Augenblick aus ihrer Traurigkeit holen -- aber diese Phasen wurden leider immer weniger und ich war am Verzweifeln. Da sie schon länger nicht aufgetaucht war, hielt ich Ausschau nach ihr und sah sie mitten in den Scherben sitzen und sie sah wieder so verzweifelt aus. Ich dachte mir schon, dass sie nicht wollte, dass ich sie so sah, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Ich würde am Liebsten sie wieder in die Arme nehmen, aber so wie es aussah, wollte sie einen Augenblick alleine sein. Noch bevor sie wieder aufstand, war ich auch schon wieder im Wohnzimmer, denn ich wollte nicht, dass sie glaubt ich spionierre ihr nach -- aber meine Sorgen wegen ihr blieben.