Ich Trank mein Glas Rotwein leer und bestellte mir ein neues, indem Versuch diese ganze Situation mit Alkohol für mich zu vereinfachen. Warum war er jetzt auf einmal hier? Das war nicht fair! Ich hatte gerade angefangen mir ein neues leben ohne ihn aufzubauen und dann kam er einfach nach hier. War es zu viel verlangt einmal in meinem leben auch nur ein kleines bisschen Glück zu haben? Anscheinend.
"Wer weiß schon, was du für stalkerambitionen hast", murmelte ich leise und nur für mich selbst. Ich konnte ja nicht wissen, dass er das hören wurde, da ich ihn immer für einen Menschen gehalten hatte.
Als er dann meinte, dass er die nicht vergessen hatte, schlich sich ein kurzer wehmütiger Ausdruck in meinen Blick, der aber genauso schnell wieder verschwand sie er aufgetaucht war. Schließlich sollte Er ja nicht denken, dass mich das irgendwie nochmal Verletzte. Nein, er sollte denken, dass ich komplett über ihm hinweg war.
Dann aber Strich er mir eine haarsträhne aus dem Gesicht und ich schlug sie schleunigst weg. "Nimm deine dreckigen Pfoten von mir", fauchte ich und funkelte ihn böse an. Nicht, dass mir das nicht gefallen wurde, aber ich war wütend auf ihn und er hatte sich nicht einfach krgendetwas mir gegenüber herauszunehmen.
"Ach komm schon Ethan",äffte ich ihn nach und schaute ihn eindringlich an. "Lass uns einfach so Benehmen, als ob alles noch so wie früher ware. Als ob du mich nicht völlig verarscht hättest. Als ob ich nicht völlig verzweifelt danach gewesen wäre und mich gefragt habe, was bloß falsch an mir ist, dass mich immer nur alle verarschen und verlassen", fuhr ich bjtter fort. "Also, nein,Nichts mit komm schon cassie!"

ich schaute sie an und sah wie sie sich wieder etwas bestellte wenn sie so weiter machte musste ich sie hier raus tragen.Irgendwie hatte ich sie vermisst jetzt wo sie so vor mir stand."ich habe keine das müsstes du ja wissen oder??"schaute sie fragend an auch wenn sie es leise sagte ich verstand jedes wort durch mein gutes gehör.ich hatte seinen blick gesehen.als sie meinte ich solle meine finger weg nehmen tat ich es auch.ich merkte auch schnell das sie wütend auf mich war.ich hörte das sie so verweifelt war damals .nun wurde ich doch etwas weh mütig war ich wirklich so ein arsch.ich wusste schon das ich manchmal echt ein idiot war aber das sie so empfand wusste ich nicht"an dir ist nichst Falsch Cassie eher an mir....es tut mir leid das ich dir so weh getan habe das war nicht meine absicht"gab ich reu mütig zu.trank wieder mein getränk.und schaute sie mir genauer an"du bist immer noch so schön wie vor Zwei Jahren Cassie"meinte ich zu ihr.und lehnte mich an die theke und lies kurz meinen blick durch die menge schweifen aber keine Frau interessierte mich so sehr wie Cassie.lauschte ihrem Herzschlag

Als er meinte, dass er keine stalkerambitionen hatte, schnaubte ich nur verächtlich. "Ja, is klar. Natürlich tauchst du wie aus heiterem Himmel auf einmal in Volterra auf, weil du beschlossen hast, dir die Stadt anzusehen. Ja ne, ist klar", spöttelte ich trocken und schaute ihn ungläubig an. "Das kannst du deiner Großmutter erzählen, aber nicht mir", stellte ich nachdrücklich fest und spielte mit einer lockigen haarsträhne, die mir ins Gesicht fiel. Wenn er es nochmal Wagen wurde mich einfah so anzufassen, war hier aber der Teufel los. Nicht dass ich das tief in meine. Inneren nicht wollte, aber das musste er ja nicht wissen. Nah Außen hin war und wurde ich auch weiter stinksauer auf ihn sein, doch ich wusste, dass ich es eigentlich gar nicht mehr wirklich war. Dafür waren meine Gefühle für ihn zu stark, als dass ich ihn wirklich so hassen konnte, wie ich ihm gerade versuchte vorzumachen, was anscheinend auch ganz gut zu klappen schien.
Skeptisch hob ich eine Augenbraue hoch, als er meinte, dass an mir nicht falsch sein "und warum verlassen mch dann immer alle?!", wollte ich verbittert wissen und schaute ihm eindringlich an. Vielleicht konnte er mir ja die Antwort auf die frage liefern, die mich schon lange beschäftige.
Dann fing er an über meine Schönheit zu reden und ich lächelte verlegen, aber dennoch geschmeichelt. Innerlich schmolz ich förmlich dahin,weil ich unglaublich anfällig für Komplimente war, aber trotzdem blieb mein Gesichtsausdruck gleich wütend. Er sollte meint wissen, dass ich langsam anfing ihn zu verzeihen.

"ey ja woher soll ich den bitte wissen das du hier bist kannst du es mir bitte erklären..ja ich wollte mir wirklich nur die stadt an schauen..jetzt komm schon...was soll ich dir noch sagen das ich dir nicht gefolgt bin"schaute sie eindringlich an.schaute ihr zu wie sie mit einer Haarsträhnen spielte°tu das doch nicht .....goottt diese Frau°dachte ich mir.ich würde sie nicht mehr anfassen erst wenn sie es mir sagte ich solle es tun.hörte dann ihre frage und ich wusste nicht so recht eine antwort drauf...ich konnte ihr ja schlecht sagen das ich ein monster war so gerne ich es auch tuen wollte dann wäre vieles einfacher"ich weiß es wirklich nicht Cassie"sagte ich leise zu ihr.dann lächelte sie verlegen "Du bist wirklich wunderschön..atemberaubend"lächelte sie charmand an.irgendwie musste ich es doch schaffen das sie mir verzieh..den ich wollte mich nicht mehr von ihr fern halten so vermisst hatte ich sie

Ich verdrehte nur meine Augen, aber sagte nichts weiter dazu, weil ich wusste, dass es eh zwecklos wäre also musste ich ja nicht meinem Atem darauf verschenken oder? Ich bestellte mir zwischendurch ein Glas Cola lighz, damit ich mal etwas anderes Trank außer Alkohol, denn ansonsten wurde ich, auh wenn ich mkterwiele ziemlich viel Alkohol vertrug, bald betrunken sein und das konte ich ja jetzt gar nicht gebrauchen, zumal ich, wenn ich betrunken war, so gut wie alle Hemmungen verlor und das war unschön- so viel konnte ich behaupten. Ach ja, peinlich war es auch immer sehr. Zumindest im Nachhinein.
Ich schaute ihn erwartungsvoll an und wartete auf eine Antwort, die mich zufrieden stellen wurde. Eine Antwort, nach der diese idiotische frage, die mein seit Jahren beschäftigte, endlich vom Tisch sein wurde. Aber leider, antwortete er mir nur, dass er auch keine Antwort darauf wusste. wie sinnvoll und unglaublich hilfreich, dachte ich sarkasrisch und ein kleines kaum sehbares schmunzeln malte sich auf meinen Lippen ab.
Bei seinen weiteren Komplimenten wurde ich nur noch verlegnere und schmolz nur noch weiter dahin, aber ich wurde ihm trotzdem nicht mitteilen, dass ich ihm verziehen hatte, fals dem überhaupt so war. Da war ich mir ja nicht so ganz sicher. Diese Gnade hatte er sich noch nicht verdient.

sie dann die augen verdrehte aber sagte nun nichts mehr dazu war auch gut so den ich hatte auch keine lust mehr drauf.schüttelte einfach nur mit meinem kopf.trank mein getränk aus und spielte mit dem glas herum.das wäre doch mal was wenn sie weiter trank aber wir wollte ja mal nicht so sein.Ich merkte das sie erwartungsvoll auf eine antwort wartete aber ich konnte ihr keine geben ich wollte ihr ja die wahrheit sagen aber ich konnte und durfte es nicht.Ich sah auch ihr schmunzeln auf ihren lippen und lächelte.Ich merkte auch schnell das sie immer verlegender wurde bei meinen worten.ich hoffte das sie mir irgendwann verzeihen konnte ich hatte ja massig zeit.Diese Frau wahr einfach himmlisch und erst ihr duft war berauschend für mich schon damals aber ich hatte einen großen fehler gemacht und sie verloren und ich hoffte nicht für immer.ich hatte immer noch gefühle für sie und ich würde auch um sie kämpfen"wie kommt es eigentlich das du hier her also nach Volterra gegangen bist?"schaute sie fragend an ich musste es wissen warum sie gerade hier hin gegangen ist

Ich bemerkte wie er mich musterte und fragte mich woran er gerade dachte. Dachte er daran, was er verloren hatte, indem er mein ganzes Vertrauen und Selbstbewusstsein zerstört hatte? Dachte er an die tolle zeit, die wir miteinander verbracht hatten? An die verregneten Sonntage im Central Park? An die Male, wo ich ihn gezwungen hatte mit mir shoppen zu gehen und dann die ganzen raschen zu tragen? Dachte er an das eine mal, wo meine grostante ihn zum essen eingeladen hatte und anschließend beschlossen hatte, dass ich ihn nie wieder sehen dürfte, weil er nicht gut genug für mich war? Dachte er daran, dass ich mich diesem Befehl rigoros widersetzt hatte, weil ich nicht getrennt von ihm sein konnte? Nein, wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich dachte er einfaxh nur daran, welches Mädchen er in der Bar hier als nächstes Anbaggern konnte, da ich ihm eh schon immer nicht halb so wichtig gewesen war, wie er mir. Ich hatte immer das Gefühl gehabt, als ob ich ihn nur flüchtig interessiert hatte. Wahrscheinlich war es einfaxh der Reiz des unbekannten und verbotenen gewesen, der mich für interesant gemacht hat.
Seine frage riss mich wieder aus meinen wehmütigen Gedanken und ich schaute ihn an. "Was ist es mir verboten hierher zu gehen?", fragte ih sarkastisch nach und seufzte leiht. Dann riss ich mich aber zusammen und antwortete ihm in einem einigermaßen normalen Tonfall:" nun, nachdem du mich so verarscht hast, hielt mich in New York nichts mehr und ich zog nach Paris. Dort bekam ich dann durch Zufall einen Job bei einer modeagentur, der mich ziemlich weit nach oben brachte. Mittlerweile bin ich ein weltweit bekanntes Topmodell und arbeite für verschiedene Labels", ich schaute ihn an als wollte ich sagen: siehst du? mir geht es auch ohne dich sehr gut. Dann sprach ich weiter:" nach einer Weile bekam ich einen ziemlich merkwürdigen Besuch, welcher mir mitteilte, dass meine Eltern nicht, wie ich immer angenommen hatte, für die Mafia gearbeitet hatten, sondern für jemand anderes. Also fuhr ich hierher, da hier wohl diese Firma ist, und arbeite dort jetzt auch." Ich konnte ihm ja Schlecht von dem Volturi erzählen, denn das wurden die, glaube ich, nicht so toll finden. Und ich wusste ja nicht, dass er ein Vampir war

Ich schaute sie die ganze zeit an. Ich musste unweigerlich an die zeit mit ihr denken. Dann musste ich schmunzeln als ich an diese Tante denken die mich immer so komisch angeschaut hatte wahr schon irgendwie komisch und dann das gespràch was die Tante und cassie geführt hatten sie dachten ich würde es nicht mit bekommen aber da mein Gehör so gut war hatte ich natürlich alles mit bekommen aber musste mir ja nichts anmerken lassen. Hörte ihr weiterhin zu"nein es ist nicht verboten....und es war wirklich nicht meine Absicht dich zu verarschen das muss du mir Glauben"*es war doch nur zu deinem schutz*dachte ich und schaute ihr tief in die Augen . Als sie so erzählte hörte ich schon raus das sie gut ohne mich zurecht kam"das freut mich das du deinen weg gegangen bist"sagte ich zu ihr und seufzte leise. Strich mir durch die Haare und bestellte mir noch etwas zu trinken was ich dann auch rasch bekam und Trank einen kräftigen Schluck. Wenn ich wusste das sie bei den Volturis arbeitet würde alles einfacher werden.*hat sie einen freund*ging mir durch den Kopf. Legte meinen Kopf etwas zur Seite und blickte sie an"wie konnte ich nur so blöd sein und dich gehen lassen"sagte ich leise und dachte eher das ich es nicht laut gesagt hätte

Erneut schnaubte ich nur verächtlich, aber einen kleinen Kommentar konnte ich mir doch nicht verkneifen. "Du weist shon, dass ich dir kein Wort glaube oder?", fragte ich ihn in einem gespielt liebevollen Tonfall und warf ihm einen sarkastischem Blick zu. Eigentlich hatte er ja nicht verdient das zu erfahren, aber ich wollte mal nicht so sein und etwas Großzügigkeit zeigen. Schließlich war ich, im Gegensatz zu ihm, ein guter Mensch und teilte meinen Mitmenschen mit woran sie bei mir waren und Log sie nicht an, wie gewisse Menschen in diesem Raum...
Schon einigermaßen stolz warf ih meine Haare zurück und schaute ihn an. "Ja, das bin ich auch und ich bin immer gut alleine klargekommen. Besser als mit irgendjemanden an meiner Seite", fügte ich noch nachdenklich hinzu und ärgerte mich direkt, dass ich so offen zu ihm war. Eigentlich hatte ich ihm vormachen wollen, dass ich glücklich vergeben war und nicht immer noch ihm nachheulte. Naja, dann eben nicht. Mir wurden schon andere Wege einfallen im ihn zu verletzen.
Als er meinte, dass er sich frage warum er mich hatte gehen lassen können, schlich sich ein zufriedenes Lächeln auf mein Gesicht. Das Klang ja schonmal gut. Anscheinend war er auh nicht über mich hinweg, was mir eine gewisse Befriedigung verschaffte, aber ih sagte nur kalt:" tja, das bist du selbst Schuld! Ich wollte das sicherlich nicht"

ich schaute sie an "ja ich weiß muss mir ja nicht glauben"schnaubte ich ihr entgegen.trank wieder einen schluck und schob dann das glas weg."ja das sehe ich sehr gut und es freut mich für dich"gab ich zu und hörte herraus das sie niemanden an ihrer seite hatte das freute mich insgeheim etwas.Dann merkte ich das ich das ebend aut gesagt hatte und blickte sie an"jepp scheint so das ich schuld bin...tja ich war halt ein idiot aber da kann man nichts machen"°muss ich sie gehen lassen°dachte ich mir und blickte mich wieder um und merkte so langsam das ich wieder durst bekam und musste hart schlucken.meine augen verdunkelten sich und dann kam ein kerl und wollte sie angraben und ich fands nicht so tol daher fing ich an zu knurren niemand sollte sie so angraben.sie hatte was besseres verdient als dieser kerl er war schmierig und ekelhaft und stank fürchtelich nach alk

Ich verdrehte meine AUgen und murmelte leise:" Boah, jetzt sei nicht direkt wieder so eingeschnappt", aber natürlich rechente ich nicht damit, dass er das hören konnte, da es nur für mich hörbar gewesen war. Ich strich durch meine Haare und legte meinen Kopf schief. Dann wurde ich von der anderen seite, von so einem hässlichen und stinkenden Kerl angebaggert und fing einfach nur, weil ich Ethan provozieren und eifersüchtig machen wollte, an mit ihm zu flirten. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit wie sich seine Miene zu einem grimmigen Gesichtsausdruck verzog und er leise knurrte, was mir eine große Genugtun verschaffte. Deswegen flirtete ich auch weiter mit dem kerl, auch wenn dieser mich ziemlich anekelte, da er hässlich und ungepflegt war und nach Alkohol stank. Trotzdem musste wenigstens eine keine Strafe für Ethan sein. Nach einer Weile wurde mir der Kerl aber doch zu aufdringlich und ich verpasste ihn mit einer bewundernswerten Gelassenheit eine Ohrfeige, die dieser leider nicht ganz so gut aufnahm, wie ich gehofft hatte. Er fing an mich noch mehr zu bedrängen und zu beschimpfen, was ich mit weiteren Schlägen und Beleidigungen quittierte, aber er war halt einfach stärker als ich. Ich warf einen etwas hilflosen und bittenden Blick zu Ethan, für den ich mich aber sofort wieder innerlich schlagen könnte. Ich kam alleine klar. Ich brauchte niemadnen an meiner Seite, der mir half klarzukommen.

"ich bin doch nicht angeschnappt"meinte ich zu ihr.dann merkte ich das sie mich provozieren wollte und flirtete mit diesem kerl und innerlich brodelte es gefalltig.ich ballte meine hand zu einer faust und würde ihm am liebsten an die kehle springen.dann gab sie ihm ne ohrfeige und ich grinste einfach nur fies aber der typ wollte nicht auf hören.dann sah ich den blick von Cassie und überlegte ob ich ihr helfen sollte oder einfach stumm da sitzen sollte.aber ich wollte kein arsch mehr sein und mich für sie ändern.also ging ich bedrohlich auf den typen los und packte ihn am kragen"hast du es noch nicht begriffen sie will das nicht"dabei war meine stimme sehr bedrohlich was sie so nicht von mir nicht kannte.ich knurrte diesen typen an"also lass deine griffel von meiner Freundin und ich drehe dir den hals um"°wir sehen uns wieder mein freund und dann bist du tod°dachte ich mir und funkelte ihn mehr als böse an.dann verschwand er ganz schnell.stellte mich dann wieder zu cassie aber es brodelte immer noch in mir und blickte sie an

"Nein nur nicht", entgegente ich ebenso leise und schenkte ihm einen verwunderte Blick, da ich es sehr überraschend fand, dass er mich hören konte. Das war doch abnormal.
Zuerst half Ethan mir nicht und ich wurde weiterhin von diesem eckigen Kerl bedrängt, aber dann half er mir endlich und der Kerl lies auch schnell von mir ab, was ich sehr gut nachvollziehen konnte, da Ethan aussah, als ob er ihn im nächsten Moment umbringen wurde, was er aber Gott sei dank nicht Tat. Trotzdem beängstigte mich diese Art an ihm schon ser, weil ich ihn so neigt kennengelernt hatte. Ich hatte ihn als Arsch zwar kennengelernt, aber als harmloses Arsch, der Niemanden wirklich wehtun wurde. Etwas verängstig rückte ich also von Ethan weg und warf ihm immer wieder kurze Seitenblicke zu, da ich Angst hatte ihn aus den Augen zu lassen. Wer wusste schon, was er als nahstss tun wurde. Trotzdem konnte ich mir den Kommentar "ich bin nicht deine Freundin" nicht verkneifen.

ich blickte sie an und sah ihren verwunderten Blick und lächelte leicht.was war schon normal an mir ich war ein monster.ich wäre diesem typen wirklich gerne an die grugel gegangen.dann sah ich wie sie etwas weg rückte und blickte sie verwundert an"was ist los?"meinte ich zu ihr"ich weiß das du nicht meine freundin bist aber der typ weiß es doch nicht..ich kann ihn auch wieder her holen wenn du so heiß drauf bist auf ihn"meinte ich verächtlich und schnaupte einmal auf.sie machte mich echt wahnsinnig aber ich musste mich langsam beruhigen sonst passiert hier noch ein unglück und das wollte ich nicht.°hast du angst vor mir aber wäre verständlich da ich ein Monster bin°dachte ich mir und blickte auf den boden