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Ja ich Nahm ein weiteren schluck vom Puma, nicht viel aber immerhin ein wenig. Spührte wie sich das Blut in mir verteilte und es tat gut! " hm " das tut gut. Ich öffnete mich ihn nun zum Teil und so war es für ihn leichter mir zu helfen. Wenn es einer konnte dann nur Edward. Er war mein Standpunkt und so wùrde er mich aus der mässerie helfen und da sein für mich, wie eine frau ihr Mann brauchte! Da àhnelten wir den menschen ohne ende. Es war bei denn nicht anders! Man brauchte da ein ehemann oder freunde, eltern, geschwister oder weiß wem noch. Ich brauchte mein Mann, freunde? Konnte ich zur Alice gehen? Ich glaubte nicht. Edward Hörte mir zu und ich war für ihn perfekt Wie immer" schatz ich weiss Wie du lits und ich wùrde dir das kein 2 mal antun wollen, Aber das in mir was un mir vor geht, das kann man nicht beschreiben, es fühlt sich Leer an! Aber ich Weiß das es nie wieder möglich ist sowas zu bekommen. Es wird nichts mehr geben davon, ich meine dich nochmal so was du schenken nie wieder, wir sollten MIT daß zufrieden sein was wir haben? Ich weiß und Ich liebe unsere tochter so sehr, wenn ich es Nicht tàte wùrde ich hier nicht do leiden, auch ich Kann ihr daß nicht mehr bitten ein geschwisterchen, daß tut weh!" schluckte, ich habe I'm buch gelesen, daß eine frau 2 kinder verlor, sie bereits eine wundervolle tochter mit ihr Mann hatte, sie war I'm 4. Monat und verlor MIT schmerzen das Kind, das Mädchen was sie bereits hatte bekam alles mit, fragte dann nach gerauner zeit, wo daß baby ist? Ca die mutter ihr immer sagte daß baby wird Kommen wenn ihr tanmenbaum steht, sie brach ihr versprechen und nun Wat es soweit, der tanmenbaum stand, daß kind fragte die Mutter wo daß baby sei? Für die Frau brach Ne welt zusammen und weinte bitterlich. " ich schluckte und sah mein Mann an. Kuschelte mich an ihn und hielt Mich an ihn fest. Ich weiß das er und Ich immer glùvlcklich sein würden. Aber daß alles was ich ihn gradsagte keimte sowas un mir, " Ich schenkte dir unsere Tochter mittags mein dickkopf und daß war richtig, Wie es sich hinaus stellfe," grinste leicht und strich ihn ùber Der wange, ich öffnete mich ihn und teilte ihn mit Wie es mir ginge. Daß die frau die daß erlitt nun erhebliche probleme mit sich hatte konnte er sich denken, schlecht fühlte und sogar sich. Hasste und daß leben was Sie. Führte ein ende setzen wollte. Bids Mir auf der unterlippe und kam Edwards lippen wieder nàher under kùsste ihn" Ich Werde immer dir frau an deiner write sein dir dich liebt schatz, Fùr immer" nuschelte ich in denn kuss hinein und kùsste ihn. Druckte ihn an Mich

Ich hörte ihren Worten gespannt zu und war ziemlich schockiert, warum dachte sie an so etwas? Es war schwer für mich zu verstehen, warum sie nicht schon früher mit mir gesprochen hatte -- ich bin doch da für sie. Dass sie die Geschichte so mitnahm verstand ich nur zu gut, aber es war schwer der Frau in der Ferne zu helfen. Es ist immer schlimm einen Verlust zu erleiden, noch dazu, wenn es um Kinder geht und eines auch noch alles mitbekam, doch es muss dem Kind zu liebe weiter gehen. Es redet sich immer einfacher als es ist, aber dieses EINE Kind braucht die Liebe der Mutter und man sollte nicht unterschätzen , dass dieses Kind das Nichtvorhandensein des Geschwisterchens schneller verarbeitet, als ein Erwachsener.
"Bella ich bin bei dir und wir werden beide zusammen alles meistern, das versprech ich dir. Bitte sprich nicht immer so negativ von dir. Du bist kein schlechter Vampir, du bist nur unendlich traurig, aber das sollst du nicht sein.Ich helfe dir -- immer, das weisst du auch, aber bitte hör auf schlecht von dir zu denken, denn das macht mich traurig. Wir haben ein Kind und das braucht unsere ganze Liebe und sieh nur wie glücklich sie ist. Erfreu dich an ihren Spässen und ihrem herzhaften Lachen, an die Liebe, die sie dir jeden Tag schenkt -- bedingungslos -- und ich liebe dich.Du bist die beste Mutter, die sich ein Kind nur wünschen kann und du bist die beste Ehefrau, das kann ich dir nicht oft genug sagen. Ich liebe dich Bella für all das was du unseretwegen auf dich genommen hast -- du gabst vieles dafür auf, das ist nicht selbstverständlich -- aber du hast es getan und dafür werde ich dir ewig dankbar sein."
Ihre Lippen kamen näher und ich musste sie küssen -- ich liebe diese unsagbar traurige Frau unendlich, aber es machte mich sehr traurig und nachdenklich, wie sie über sich dachte und auch diesen Gedanken den sie hatte.Sie nuschelte noch dass sie mich liebte und ich musste lächeln, dann küsste ich sie wieder leidenschaftlich und legte meine ganze Liebe in diesen Kuss und drückte sie an mich.


Wir kùsste uns pausenlos und bedingungslos, ich liebte diesen Mann abgöttisch und er mich, daß wùrde immer Do sein. Nach einer weile Löste ich meine lippen von seine und schaute ihn an. Seine worte trangen un mir ein und sprach mit schwacher stimme. " Ich Weiß daß Du mich liebst Edward und ich liebe dich bedingungslos und das für immer! Du und Nessie Seid alles für. Und das wird sich nie àndern, meine liebe zu Dir und zu unsere Tochter ist einmalig. Du wirst immer der Mann an meiner seite sein! Die liebe wird immer stärker nicht schwächer, und was daß mit den helfen angeht Weiß Ich schatz, Daß bedeutet mir Ne menge." Nein in der ferne kann man nichts ausrichten, aber man Fùr ein da sein. Und daß bedeutet diesen menschen ne menge! Allein daß man ein vertrauen kann und das Der jenige zu hört. Daß bedeutet ne menge und wùrde Der person dankbar sein. '" es ist nicht leicht schatz, aber ich Weiß daß wir es gemeinsam schaffen, mit dir an meiner seite." biss mir auf der unterlippe und sah ihn an" ich wùrde dir noch mehr bitten wollen aber daß kann ich leider nicht mehr. Und des halb denke ich schlecht von mir. Ich bin Der meinung daß dumehr verdinst als daß. Und ja deswegen sehe ich mich als schlecht an. Tut mir leid, aber ich versuche es zu àndern aber ich kann dir da auch nichts versprechen." kuschelte mich an ihn und könnte am liebsten wieder schreien. Es tut do weh und diese frau litt ohne ende und kämpft mit sich selbst. Ist mit Zweifel geplagt und schmerz, " ich liebe dich so sehr:-)"

Der Kuss war lange und intensiv und es lag eine grosse Menge Schmerz darin. °wenn ich nur diesen Schmerz nehmen könnte°, doch ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte. Ich konnte ihr nur beistehen und zuhören und ihr zeigen, dass ich immer für sie da sein werde. Ihr Schmerz wird wohl noch lange da sein, aber er wird mit der Zeit immer erträglicher und leichter und dch werde ihr nicht mehr von Seite weichen, auch wenn er nicht mehr hier sein sollte.Ich liebe sie und ich werde es auch immer zun,sie ist der wichtigste Mensch für mich geworden. Ich konnte mir nicht vorstellen, wenn sie nicht mehr hier wäre -- ich wollte sie keinesfalls verlieren -- nie mehr.Natürlich liebe ich auch Nessie, doch die Liebe zu Bella war anders -- intensiver -- einmalig. Wir verstanden uns von Anfang an -- schon am ersten Tag, wo ich sie kennen lernte.Sie vertraute mir immer mehr und ich hörte ihr immer zu -- egal welches Problem es war -- ich war und bin da für sie -- immer. "Wi kommst du darauf, dass ich mehr von dir möchte, als du mir bis jetzt gegeben hast? Du bist nicht schlecht und ich will das auch nicht mehr hören. Ich will nur eines von dir -- deine Fröhlichkeit wünsche ich mir zurück, dein Lachen und deine kleinen Spässe -- das ist es was ich gerne möchte -- nicht mehr. Du bist perfekt so wie du bist und genau das liebe ich an dir und du bist nie alleine, denn ich bin bei dir -- du bist nie mehr alleine und deinen Schmerz und deine Zweifel will ich mit dir teilen -- also bitte --rede mit mir, wann immer es dir danach ist und versprich mir noch eines -- bitte nimm etwas zu dir, denn so wirst du immer schwächer und das wäre nicht gut in der Gegenwart von Nessie." Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und bedeckte ihr Gesicht mit unendlich vielen kleinen zarten Küssen.


Edward war da und hörte mir zu was gut tat, man kann nicht jeden sein kummer leid aufbürden. Bei Edward schon nicht weil er mein Mann ist, Nein er war immer da und das fühlte sich gut an. Wir liebten uns ohne Grenzen, gab es überhaupt welche? Nein nicht das ich daß wusste. Bei der Liebe gab es keine Grenzen. Wir waren einmalig und wùrden es immer sein. Er hätte mir mehr helfen wollen das sah und spürte ich. Liss es aber noch nicht so zu, hatte ich das Gefühl. Uch vernahm seine Worte. Klar wùrde eine frau mehr geben wollen, wenn Sie es konnte, aber das blieb leider aus. Was füe einen Tragödie. Es lag ein Fluch über mich, so entfand ich es. Blickt Edward an und Ja ich wusste das er alles an mir vermisste. Ich es an mir auch, spass bremse, so entfand ich es und sah es." Ich Weiß das du meine Spontaneität. Vermisst, es geht mir nicht anders. Habe das Gefühl das sie abhanden gekommen ist. Aber mit deiner hilfe kommt sie wieder, ich versuche wie gesagt mir nicht mehr einzureden das ich schlecht bin.:-) " Edward wollte daß Ich nich was zu mir nehmen wùrde sn blut und sah ihn flehend an, denn uch bekam wirklich nichts mehr hinunter, aber da erwàhnte er schon renesmee und er kannte meine schwachstellen. Sie waren wirklich er und Nessie! Die waren so wichtig fùr mich sein. Edward war meine Grosse liebe und Wàre immer für mivh da und daß fühlte gut an. Er Nahm mein gesicht in seine Hände und versehrte mein gesicht mit kleinen küsse. Musste dAn doch leicht kichern da es kritzelte. Er wollte meine Spontaneität wieder und die wùrde er sicher zu spüren bekommen wenn ich mit Vorwarnung auf seine TaschenLampe springe

Ja ich hörte ihr zu -- ich hörte ihr immer zu, denn das war das Einzige, was ich im Moment tun konnte, denn helfen -- helfen konnte ich ihr nicht, denn ich konnte ihr den Schmerz, der ihr auf ser Seele brannte nicht nehmen und Grenzen? Grenzen gibt es nicht -- alles ist überwindbar -- Mann muss es nur wollen. Wir waren wie eine Einheit, wie zwei Hälften, die ohne einander nicht sein konnten. Ich wollte es nicht hören -- über ihr lag kein Fluch, denn Schicksalsschläge sind nicht beeinflussbar. Ich hoffte, sie liesse mich noch mehr Einblicke ihn ihr Innerstes machen, aber ich musste ihr Zeit geben und das Vertrauen, denn ohne beidem ging es nicht. Ich wollte nur meine Bella zurück haben -- diese lebensfrohe, lustige Frau, als die ich kennen und lieben gelernt habe.Aber noch wichtiger war, dass sie endlich aufhörte sich als schlecht zu bezeichnen, denn damit machte sie einen riesen Schritt in die richtige Richtung."Bitte versuch es wenigstens, ob du nicht noch ein wenig trinken kannst, denn bald wird wohl Renesmee nach Hause kommen und dann wäre es schlecht, wenn du Durst hast."
Als ich sie mit Küssen überrsehte, konnte sie das erste Mal wieder ein wenig kichern und dafür küsste ich sie noch ein wenig mehr.Ich legte meine Arme um sie und zog sie zu mir.Meine Hand strich von ihrem Gesicht abwärts über die Schulter und blieb dann wie selbstverständlich auf ihrer Brust liegen. Ich hoffte sie würde mich nicht wegstossen, denn ich brauchte sie und das immer wieder.


Ich wusste das Edward litt darunter und das war nie meine Absicht gewesen .Aber es ging mir schlecht und ich wusste wirklich nicht wie ich da raus kommen sollte .Aber ich wusste das ich es irgendwie schaffte.Mit Edward an meiner Seite würde es einfach werden und ich würde ihn immer dankbar sein was er für mich tat und tun würde . Es war ein riesen Schritt für mich und für Edward , aber sollte man als Eheleute nicht zusammen halten ? doch sollte man . Es war für eine Ehe so . Mann ginge durch dick und dünn . Das taten wir und ich war ihn Dankbar dafür . Er küsste mich immer wieder und ich schmunzele dabei , es kitzelte und ich wusste das es ihn Gefiel mich lachen zu sehen .Aber ich wusste auch das er wollte das ich noch was zu mir nehmen sollte an Blut .Aber ich konnte nicht. Ich trank schon ihn zu liebe was und ich hatte wirklich kein verlangen nach Blut. "schatz ich habe wirklich kein hunger, und ich würde nie im leben was meiner nein unsere Tochter antun ." Er Drückte mich noch mehr an sich und ich sass auf sein schoß, und spürte wieder seine kleine Küsse und schloss dabei meine Augen, er berührte mich mich an der Schulter und seine Hand glitt zu meiner Brust hinunter und er blieb mit seiner Hand an meine brüste. Schmunzelte ihn an und ich wusste das er seine Alte Bella vermisste . öffnete mein Schutzschild .
°es tut mir so leid Schatz , ich wollte dir nicht weh tun , ich sehe das es dir schlecht geht wegen mir und das sollte nicht so sein . Ich liebe dich so sehr schatz .°
Schloss es und küsste ihn.

Ihr Schmerz war grenzenlos und ich hatte kein passendes Rezept dagegen, aber es musste muír einfach irgendwie gelingen, denn der Zustand in dem sie war tat nicht mir weh, sondern er würde auch Nessie weh tun, denn sie war dazu einfach zu sensibel. Doch wenn sie Fragen stellen würde, werde ich es ihr erklären, warum ihre Mommy so traurig ist, sie musste es erfahren, denn nur so konnte sie es auch verstehen. Sie war dazu mit keinem bischen zu jung dazu, denn Kinder können damit viel einfacher umgehen, als wir es uns denken. Doch würden wir es nicht tun und damit warten, würde sie es uns irgendwann einmal übel nehmen und das wollte ich nicht.
Bella wollte nichts mehr zu sich nehmen und ich liess es, denn sie hatte wenigstens ein wenig getrunken und ich hoffte, sie würde bald wieder mit mir jagen gehen. Ich hatte sie immer noch nahe an mich gedrückt und meine Hand ruhte auf ihrer Brust während ich sie weiter mit Küssen übersah. Ich liess meine Hand dann noch ein wenig weiter nach unten rutschen, denn ja ich wollte meine Bella wieder und vielleicht war sie ja auch ein wenig hier -- ich wollte es versuchen.
Dann geschah etwas -- sie öffnete wieder ihr Schutzschild und sie entschuldigte sich dafür , dass sie mir weh getan hat und sie sich Sorgen machte, aber das war nicht richtig -- dazu war ich doch da, damit sie ihren Kummer mit mir teilte und ich würde es immer wieder tun. Der letzte Satz gefiel mir "ich liebe dich auch -- sehr sogar mein Sonnenschein ich bin immer für dich da und wir schaffen es gemeinsam -- du wirst sehen." Als sie das Schild wieder schloss küsste sie mich und ich erwiderte diesen Kuss mit voller Liebe.


ja er war grenzenlos und ich war ein nichts , so kam ich mir grad vor. Verloren in meine eigenen Welt und es würde nicht besser werden wenn ein das eigene Kind fragt wann das Baby wieder kommt und es sein Geschwisterchen sehen will.Was soll man als Mutter antworten ? ich wusste es nicht, es würde weh tun und ich war die jenige die Blut lecken würde , kein andere. Edward war da und das tat gut und ich wusste das er es immer seine würde, ich liebte ihn so sehr und würde meine Liebe aufrecht halten für immer und ewig. Er berührte mich noch immer an meiner brust und ließ seine Hand weiter runter zu mir gleiten .Er wollte mich wieder haben das wusste ich und ich wollte auch so sein wieder aber es war nicht leicht . Das er mit Nessie darüber reden wollte ahnte ich nicht und wusste ich nicht, aber was wollte er ihr sagen ? Wollte er ihr wirklich sagen was mit mir los ist? Das Moma so sehr litt darunter`? Ich hatte keine Ahnung . ICh öffnete mein schild und ich wusste auch das er sich freute meine Gedanken zu lesen was er zu selten konnte. Würden ihn nun mehr daran teil haben lassen. Er küsste mich wieder und immer wieder , das lenkte ab und tat gut. Er würde immer da sein für mich und das machte mich Glücklich.
"ja gemeinsam sind wir stark," hauchte ich ihn noch zu bevor ich sein kuss erwiderte

Ich spürte immer noch, wie sie schlecht über sich dachte, aber sie war alles andere als schlecht.Ihr Schmerz sass sehr tief und langsam aber sicher kam er hervor. Und dass das eigene Kind nach dem Geschwisterchen fragte, machte die Sache auch nicht wirklich leichter. Aber das Einzige, was dagegen helfen konnte, dass sie mir dem Kind sprach und es erklärte, warum das Geschwisterchen nicht hier sein konnte. Kinder verstehen solche Sachen besser und können auch besser damit umgehen, doch je später man es ihnen erzählt um so schwieriger und komplizierter wird die Sache.Dann kommt der Zorn dazu, dass sich das Kind nie wirklich damit auseinander setzen konnte.Ich wollte ihr dabei helfen so gut es ging, aber es war sehr schwierig, denn ich war nicht immer bei ihr, denn ich musste ja auch noch zu Schule, da ich offiziell immer noch 17 war.
Ich wollte meine Bella wieder zurück und so liess ich meine Hand auf ihr liegen und hoffte sie würde es spüren und darauf reagieren.och als sie wieder ihr Schild öffnete war ich so glücklich, dass ich wieder einen Einblick in ihre Gedanken bekam."Ja Bella wir beide sind unschlagbar -- gemeinsam sind wir stark."


Das war mein Fehler sowie mein problem das ich mir die schuld an allen gab. Jemanden was zu Versprechen und es dan doch zu brechen. Es war nicht leicht nein, und ich wusste auch das ich MIT dem schmerz nicht alleine war. Leute um mich herum litten und daß wollte ich nie. Selbst mein Mann litt, auch wenn ich ihn sagte daß er fort gehen soll, er verdiente was besseres und was. Wùrdigeres als mich. Edward wùrde aber nie von mir weichen, ich kannte mein Mann zu gut. Wenn ich ehrlich bin war ich froh darüber, er war da und hielt mivh fest an sich und daß fühlte sich gut an. Er war da, auch wenn nicht immer, er gab sich mühe und wùrde sicher vor erst nicht mehr von meiner seite weichen. Daß wùrde ich bei ihn auch nicht tun, wùrde wie er es its Fùr ihn da sein, Wie in guten und in schlechten zeiten. Die bei uns waren oder eher bei mir. Edward versuchte mich da raus zuholen, wassich aber als schwer erwiss, was mir ein schlechtes gewissen machte. Er hatte seineHände noch immer auf meiner brust und ich Sah ihn tief in den augen. " zusammen schaffen wir alles und ich bin mir sicher daß alles gut wird" wenn man daß kind daß so sagte drängelte es noch mehr danach und wùrde immer ein trauriger machen, es sicher sagen wùrde daß es. Auch da hin wolle wo daß andere sei. Aber daß wùrde man nie zulassen. Ich kuschelte mich nàher an mein Mann, er tat mir gut. Edward. Behielt seine porsition und ich genoss es

Wir sassen immer noch im Wald und noch immer plagten sie diese dunklen Gedanken, die sixh nicht wie ein Fleck wegwischen liessen. Doch je mehr sie sich mir öffnete umso mehr Abgründe taten sich auf und ich konnte besser verstehen, wie tief der Schmerz wirklich sass. Dass andere sich anmassen über sie zu richten missfiel mir in allen Massen, denn niemand -- aber wirklich NIEMAND hatte das Recht dazu. Schicksalsschläge sind nicht vorhersehbar und nichts und niemand weiss , wo und wann und vor allem WEN sie heimsuchen. Aber ich werde immer für sie da sein und wir lassen uns nicht unterkriegen, denn sie konnte immer zählen auf mich und das wusste sie auch. Mir tat es weh, wie sie sich quälen musste, aber das Schlimmste ist, dass sie glaubte ein Versprechen gebrochen zu haben. Aber so konnte man das nicht sehen -- nur der Schmerz wird auf ewig bleiben. Mann lernt damit umzugehen, aber weg geht er nie wieder. Doch ich bleibe bei ihr, was auch immer geschehen wird -- in guten und in schlechten Zeiten.
Ich drückte sie noch immer an mich, denn sie sollte meine Nähe spüren und wieder küsste ich sie und legte meine ganze Liebe in diesen Kuss.


Es war alles nicht leicht nein, und ja die Dunkelen Seiten würden mich immer begleiten , das war alles nicht grad einfach aber ich wusste mit den richtigen leuten würde man es sicher Schaffen .Es war wie ein Horror , wollte es einfach vergessen , aber manche Sachen waren so in ein eingeprägt die man nie vergessen konnte oder kann . Das leben war nicht immer leicht und ich wusste nicht wie ich es je schaffen würde .Aber eins war mir klar ich würde es irgendwann leichter haben oder es zum teil verarbeiten .Aber vergessen ? nein das kann man nicht .Die Schmerzen saßen tief , tiefer als man je dachte und das machte alles ein traurig . Ich zog andere leute mit hinunter und das wollte ich nicht . Es tat mir weh wie ich die Mitmenschen um mich herum behandelte oder was ich preis gab von mir .Es war nie meine Absicht und wollte es nie so Sagen wie ich es sagte das es besser wäre das man eine Andere Frau nihmt weil man es den nicht so geben konnte wie man es wollte . Manche Leute die einfach kein Gehirn haben urteilen leider schneller als man denkt .Wie man aber jemanden dabei verletzt war denen egal .So verletzt das man tage weinte und nächte träumte von das was man verlor und lieb hatte ,Das geweine eine kleines , aber es war nicht unter uns .Was war nur mit mir geschehen ? ich wusste es nicht .Warum war es so ? warum hörte ich es und folgte die Stimmen aus dem nichts.? Leute die man liebt und mochte waren da für mich und es tat gut . Freunde , Ehemann waren da und es war schön. Edward war da und er gab mir das Gefühl gebraucht zu werden und gliebt zu sein . Er liebte mich und ich würde ihn auf ewig lieben und des war einfach perfekt .Er war perfekt und ich liebte mein Ehemann mehr als alles andere . Er sah mich nicht gern so, das wusste ich und ich versuchte mich zusammen zu raffen aber es ging nicht so schnell. Er küsste mich mit voller liebe und mit purer Leidenschaft und ich spürte das Kribbeln in mir .Er machte mich Wuschelig und das würde er immer tun .

Mir war vollkommen klar, dass der Schmerz in Bella tief sass, tiefer als sie es jemals zugeben würde. Doch sie musste auch an die schönen Zeiten denken, an das Glück mit Renesmee und daran, dass sie mit ihren Problemen NIE alleine sein wird. Es waren Freunde da -- WIRKLICHE Freunde, die zuhören und keine dummen Sprüche klopften und es war ein Mann da, der wie ich sie immer wieder auffangen würde-- egal was auch passieren mag.Ich wusste, wie schlimm es sein konnte von Menschen, denen man vertraute, ausser idiotischer Ratschläge nur Schimpf und Hohn bekam. Aber es gab auch die ECHTEN die es wirklich ehrlich meinten und die gilt es zu suchen und festzuhalten. Ich werde immer für sie da sein, auch wenn es mir manchesmal nicht gut ging, aber ich höre zu wie ich es immer machen werde -- sie wird mich nie mehr los -- eine Verbindung für immer. Die Welt da draussen konnte so grausam und kaltherzig sein, aber es gibt diese kleine Welt, die warmherzig und liebevoll ist. Ich kannte durchweinte Tage und Nächte nur zu gut, denn diese gibt es immer noch und auch da sind dann liebe Freunde, die mir durch diese Zeit durchhelfen.
Ja -- ich werde für Bella immer hier sein, sie war es dich ich liebte und immer lieben werde, die soviel zu geben hat, wie es nur eine liebende Frau geben kann. Ich werde sie hüten und beschützen wie einen Schatz und sie lieben bis in alle Ewigkeit. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss voller Leidenschaft und das Feuer in uns begann erneut zu entflammen -- ich begehre sie, denn sie ist alles wofür es sich zu leben lohnt. Ich spürte in ihrem Kuss das Erwachen ihrer Lust und ich begann sie langsam zu streicheln und mein Kuss wurde intensiver -- ich hoffte -- sie würde es genauso spüren wie ich -- das Verlangen.
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Es war schön in seine Starken Arme zu liegen, gut ich saß auf sein Schoss .Aber es fühlte sich trotz allem gut an .Er war da und so wollte ich es- Schlimm wäre es wenn er es nicht war . Ich vertraute ihn und er vertraute mir und das war gut so . Man konnte nicht alle im Leben vertrauen schenken .Es gab leute die einfach nur Falsch waren , un von den sollte man sich jedoch wirklich fern halten . Es war schwer im leben die Große liebe im leben zu finden .Sowie waren Freunde im leben .Man konnte recht schnell getäuscht werden .Aber ich wusste das ich mich auf manche leute im leben verlasen konnte .Es waren nicht recht viele aber immer hin waren welche da . Edward und ich ? es war was wunderbares auch wenn meine Wunden wirklich tief saßen .Sie saßen mehr als tief , aber würden die irgendwann verheilen ? vergehen ? die schmerzen , alles um mich herum war nicht leicht aber wie gesagt mir den richtigen Leuten im leben schaffte man es .Warum konnte man mich menschen die man nicht richtig kannte besser reden ? Warum verstanden die ein mehr als sie eigenen freunden die man schon jahre lang kennt? Warum ist das so ? Waren es dann doch keine richtigen Freunde? ich wusste es nicht wie vieles im Leben .Aber eins wusste ich , Edward würde es immer sein , er war alles für mich . Ich liebte ihn mehr als alles andere .Er war mein Fels in der Brandung ,Würde es immer sein .Er entfachte alles in mir , ich spürte wie das Feuer in mir Entflammte und es fühlte sich gut an .Wir Küssten uns beide immer wieder und ich liss mich näher an ihn drücken und ich legte mich ihn in den Moos , ich lag nun auf ihn drauf und sah ihn tief in den Augen ."Du weiß wie du mich immer wieder auf andere Gedanken bringen kannst , nicht war,? aber das wird mein Schmerz auch nicht lindern , nur stillen Schatz " Strich ihn über sein Gesicht und meinte fingern lagen nun auf seine Wunderschönen Lippen und strich ihn darüber und grinste leicht ."Du bist wunderschön Edward , ich liebe dich "


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