#1

Tiefer Wald

in Wald 11.12.2012 21:49
von Juan Volturi | 153 Beiträge
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#2

RE: Tiefer Wald

in Wald 03.01.2013 18:19
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich war rasch unterwegs denn ich wollte Bella nicht zu lange alleine lassen. Ich nahm die Spur eines Hirsches auf und schon war ich ihm auf den Fersen. Abef auch einen Puma konnte ich ausmachen und so beschloss ich zuerst den Puma für mich zu erlegen und dann den Hirsch für Bells. Ich wusste, sie würde ihn nicht verschmähen und schon war ich auf dem Sprung und blitzschnell hatte ich den Puma gefangen. Dann machte ich mich auf, den Hirsch zu jagen, denn erst dann konnte ich mich nähren. Schnell hatte ich wieder seine Witterung aufgenommen und kurze Zeit drauf, war er auch schon tot. Nun begann ich meine Mahlzeit auszusaugen und er schmeckte wieder immer köstlich-- ich liebe Pumas. Als ich fertig war, nahm ich den Hirsch über meine Schulter und rannte auf dem schnellsten Weg heim.


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#3

RE: Tiefer Wald

in Wald 05.01.2013 18:35
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich machte mir immer noch grosse Gedanken°warum hast du die Signale ihres Körpers übersehen?°, denn sie waren da, aber ich hatte sie ignoriert und nun war es schon ziemlich spät, aber ich musste es schaffen, dass sie endlich etwas zu sich nimmt.Ich trug sie in meinen Armen, denn sie war zum laufen schon zu schwach und sie hielt ihre Augen geschlossen. Ich hoffte immer noch, dass sie ein Tier haben möchte, denn ich war gar nicht so sehr erfreut, wenn sie Menschenblut trinken würde. Aber wenn es sein musste, dann würde ich auch mit dem einverstanden sein, denn ich hatte Angst, dass sie noch mehr entkräftete. Ich brauche sie und es durfte nicht geschehen, dass ich sie verliere, denn dann würde ich am schnellsten Weg zu den Volturis fahren, denn dieses Mal würde ich meinen Plan umsetzen -- denn Bella könnte mich nicht mehr retten. Aber noch bestand die Hoffnung, dass sie es schafft, dass sie nicht aufgibt -- nicht unser gemeinsames Glück aufs Spiel setzt. Sie war nicht alleine -- sie war bei mir und ich werde immer da sein -- warum will sie immer alles alleine schaffen -- das geht nun mal nicht. Sie will mich nicht leiden sehen, aber genau das tu ich, wenn sie sich nicht wirklich helfen lassen wollte.Warum verschloss sie sich so vor mir???
Ich rannte so schnell ich konnte mit ihr und schon nahm ich die Witterung eines Bären auf und schaute Bella fragend an, denn sie musste ihn doch auch riechen.


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#4

RE: Tiefer Wald

in Wald 05.01.2013 19:01
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Edward machte sich immer mehr sorgen um mich und es tat mir so leid!! Er sollte nicht leiden sondern glücklich sein mit nir! Aber ich machte ihn kummer und das war nie meine Absicht! Ich war so schwach wie noch nie zuvor wie jetzt! Ich meine ich binei vampir und und total ausgelaut. Edward musste mich tragen was er gern tat . Ich schloss meine augen und bekam noch nicht einmal MIT daß wir schon I'm wald ankamen. Ich war MIT meinen gedanken woanders und mein Kummer spürte ich nach wie vor. Der duft war mir egal! Ich war nicht bei sinne mich darauf zu konzentrieren! Edward seine Mimik verriet mir das er sich sowas von sorgen machte. Das wollte ich nich. Blickte ihn an und strich ihn schwach über der Wange und gab ein leichtes seufzen ab! " was tue ich dir nur an schatz? Es tut mir leid" schloss wieder Meine augen und wollten am liebste alles ungeschehen machen. Warum sagte ich Edward nur das es mir so ginge? Und ich mich so fühlte? Warum ich hàtte mich. Ohrfeigen können

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#5

RE: Tiefer Wald

in Wald 05.01.2013 20:12
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich hatte so gehofft, das der Duft des Bären, sie aus dieser Lage befreien würde, aber auch das funktionierte nicht. Ich hielt an und setzte mich mit ihr auf den Boden. "Bella, Bells -- bitte du musst etwas zu dir nehmen -- bitte, wenn du es schon nicht meinetwegen tust oder deinetwegen, dann BITTE -- tu es Nessie zuliebe. Wie sollen wir ohne dich sein? kannst du mir das verraten?"Allmählich ging meine Sorge und MEIN Schmerz darüber, das ich nicht in der Lage war ihr zu helfen in Wut, Trauer, Resignation und Hilflosigkeit über, denn egal was ich sagte oder tat, holte sie aus ihrem Zustand heraus. Ich weiss, dass sie es nicht wollte, aber ihr Schmerz und ihr Kummer taten mir weh und ich hatte nichts, was ich dagegen halten konnte -- es war wie eine Mauer die immer höher wurde und ich diese bald nicht mehr zum Einsturz bringen konnte. Ich verbarg mein Gesicht vor ihr, denn sie sollte nicht sehen, wie ich eigentlich weinen wollte, aber nicht konnte. Ich drückte sie einfach nur noch fester an mich und hoffte ein wenig von meiner Energie würde auch ihr Innerstes erreichen.


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#6

RE: Tiefer Wald

in Wald 05.01.2013 20:24
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Wir waren hier im Wald und ich blickte immer wieder zu Edward hin , ich wusste das er wollte das ich was zu mir nahm und ich wollte es auch aber ich hatte irgendwie kein verlangen danach . Er blickte mich an und meinte ich sollte was zu mir nehmen wenn nicht für ihn oder mir sondern für unsere Tochter Renesmee .Er wusste das ich bei ihre Name wirklich Gänsehaut bekommen würde und ich für ihn alles tun würde auch für unsere Tochter . Blickte ihn an und war noch immer in seine Arme und nickte leicht . "ich versuch es "
Sagte ich mit schwacher stimme und widerte den Bären aber ich hatte lein hunger auf ein Bären .
"Puma"
Sagte ich leise und schmunzelte leicht .
Ich wollte auch nicht ohne beide sein und ich würde alles aus den Scheiss hier zu kommen und ich wollte mich nun ein wenig beherrschen und schloss kurz meine Augen und lauschte auf meine sinne ,Aber wo waren die? ich spürte sie voller schmerz nicht . Edward verbarg sein Gesicht an mir und ich hob sein Kinn an und sah ihn an . "Es tut mir alles so leid das du mit mir da durch muss"
ich musste nun stark werden aber wie? Die Mauer in mir wollte nicht hinauf , es würde sicher dauern bis sie durchbrochen war .Aber Edward sollte da sein und mir Helfen ich würde es nicht ohne ihn schaffen .Das wusste er .
"Es ist alles so schwer Edward ich habe Angst es nicht zu packen ."
Lauschte wieder nach meine Sinne aber ich verlor sie bei den ganzem schmerz total und wenn ich jetzt auf dem Boden stehen würde , würde ich nicht lange stehen können wenn überhaupt .War zu schwach.
Edward trug mich und ich hielt mich an ihn fest und legte meine kopf an seiner Halsbeuge und atmete sein duft ein .
Öffnete mit schwacher kraft mein Schild
°Es ist alles nicht leicht Edward , ich bitte dich sei da für mich und sei stark für mich gib dich und mich nicht auf und unsere Tochter ich werde es versuchen und mit deiner Hilfe komme ich aus dem raus was in mir keimt .Ich liebe dich und das werde ich immer tun °
Schloss es und hatte mich noch an ihn gekuschelt .

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#7

RE: Tiefer Wald

in Wald 05.01.2013 21:46
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Für einen kurzen Moment öffnete sie ihren Schild, aber gerade lang genug, dass ich ihre Gedanken hörte" Bells wir kommst du darauf, dass sich nicht da sein könnte für dich?Ich werde es immer sein, das wird sich nie ändern -- niemals. Ich liebe dich auch -- du bist neben Renesmee der wichtigste Teil meines Daseins. Wie kommst du nur auf diese Idee, dass ich nicht für dich da sein möchte?" Ich bedeckte meine Augen mit der Hand °warum glaubt sie nicht an mich und meine Liebe zu ihr? was hat sich so geändert? habe ich ihr irgendwelche Signale gesendet, dass sie zweifeln muss?° ich wusste keine Antworten auf meine Fragen, aber warum dachte sie nur so? Zumindest ein kleiner Funke an Energie war noch in ihr und sie wollte lieber einen Puma aussaugen, doch sie würde den Kampf gegen ihn mit Sicherheit verlieren -- sie war zu schwach dazu. Aber ich konnte sie dochj hier nicht alleine lassen, damit ich in erlegen kann. °Was soll ich nur tun? °Ich musste etwas tun,aber ich wusste noch nicht wie. Trotzdem suchte ich die Gegend mit meinen Sinnen ab und in nicht weiter Ferne konnte ich einen Puma ausmachen. Ich überlegte kurz und hörte die näher Umgebung ab und sagte zu Bella "Ich bin gleich wieder hier -- hab keine Angst ich laufe nicht weg. Ich bringe dir einen Puma -- bitte warte kurz auf mich" Ich küsste sie noch schnell auf die Stirn und schnell wie der Wind war ich schon auf der Fährte des Pumas.


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#8

RE: Tiefer Wald

in Wald 05.01.2013 22:01
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Ich hatte Edward meine Gedanken übertragen und ich sah ihn an. Er bedeckte seine Augen mit seiner Hand und ich nahm sie von seine Augen und er sah mich so wieder an . "Edward hör mir zu , ich weiß das es nicht leicht ist in Moment mit mir aber ich habe nie daran gezweifelt das ich nicht an dich glaube ich liebe dich wie am ersten tag und würde es nie abschalten können! Du bist alles für mich und es ist so schön mit dir .Ich bin inmoment nicht leicht zu genissen aber ich weiß das ich da raus kommen werde mit deiner hilfe . Ich will von keinen weitere hilfe annehmen wollen nur von dir . "
° nicht das er noch vor hat mich einweisen zu lassen °
"ich bin auf deine Hilfe angewiesen Edward , wie in Guten und in schlechten Tagen weiß du noch? Im Krankheit und Gesundheit ,
In Armut und reichtum"
Sah ihn an und er setze mich auf dem boden ab . Er ging wie immer meiner Bitte nach und würde ein Puma für mich holen und ich nickte bei seine worte und wartete auf ihn -Wo sollte ich ohne ihn gehen ?
"Wohin soll ich ohne dich gehen?"
Schloss meine Augen als er mir ein Kuss aufhauchte und sah wie er weg rannte . Ja den Kampf hätte ich bestimmt verloren gegen den Puma . Aber er ging meine bitte nach und das freute mich . Sass in der zeit auf dem boden und sah mich hier um und ich blickte hinauf zum Himmel. Die Sonne schien und ich blinzelte leicht , die sonne strahlte mir mitten ins Gesicht und dabei fing meine Haut an zu glitzern -

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#9

RE: Tiefer Wald

in Wald 06.01.2013 00:54
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich musste mich beeilen, denn ich wollte Bella nicht so lange alleine lassen, da ich wusste sie war zu schwach um sich zu wehren, wenn irgendwer oder irgendwas sie angreifen würde. Aber auch so wollte ich einfach wieder bei ihr sein, denn ich liebte sie doch so, warum stellte sie es immer wieder in Frage? Ich wollte sie immer nur sie, daran würde sich nie etwas ändern.Ich war immer noch auf der Spur des Pumas und schon hatte ich ihn auch eingeholt. Ich pirschte mich an ihn heran und mit einer raschen Bewegung hatte ich ihn auch schon gepackt und niedergerissen. Ich schlug ihm meine Zähne in seinen Kehlkopf bis er sich nicht mehr bewegte, dann legte ich ihn mir über die Schulter und rannte so schnell ich konnte zu Bella zurück. Sie sass immer noch zusammengekauert am Boden und sah erst auf, als sie mich hörte. Ich legte den Puma zu ihren Füssen und sah sie an. Da fielen mir ihre Worte von vorhin ein und ich sagte zu ihr "ich helfe dir so gut es mir möglich ist und ich werde es immer tun. Ich werde niemanden zu Hilfe nehmen, wenn du es nicht möchtest. Du weisst, ich kann dir keine Bitte abschlagen, aber bitte Bella, tu mir den Gefallen und trink bitte, du musst zu Kräften kommen -- Nessie und ich brauchen dich doch." Ich sah sie bittend an und hoffte, sie würde nun wirklich versuchen, etwas zu sich zu nehmen, denn es würde ihr helfen, denn was ich nicht will ist -- sir zu verlieren.


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#10

RE: Tiefer Wald

in Wald 06.01.2013 10:11
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Edward eilte nun davon um mir was zu Trinken zu holen! Ich wusste das ich was zu mir nehmen musste. Ich spürte es meine Kräfte verließen mich und uch hatte dad gefùhl mich zu verlieren. Blickte. Immer wieder um wald und beobachtete die natur! Sie war ùberwàltigend wie Edward es war, Der grad auf Der lauer war um mir. Ein Puma zusuchen. Er sorgte sich um Mich und es wahr rùhrend von ihn. Nach einer Kleine zeit kam er wieder zu mir und trug ein Puma mit sich auf die Schulter. Er erledigte ihn für mivh, ich hàtte es nicht geschafft ihn zu erledigen, Wat zu schwach. Edward legte ihn vor mir und sah ihn dankend an. " danke Dir für alles Edward, ich liebe dich und wüsste nicht wasser Ich ohne dich machen würde, bitte lass Uns erstmal ohne weitere hilfe versuchen! Ich will nicht andere damit belasteten oder weh tun! Es reicht wenn ich Dich schon damit weh Tu!" sah zum Puma und beugte mich vor ihn und biss da hinein wo Edwards bissstelle war. Saugte daran. Und Nahm ein paar schlucke. Ed tat gut, ws Wàre warm. Löste mich wieder vom puma und blickte Edward an. " es ist nicht leicht schatz, aber du gibs Mir den halt und deine kraft did ich leider in Moment nicht habe. Und daß ist gut! Ich zweifelr nicht am dich oder an deiner liebe, wùrde ich nie tun! Du bist mein fels in der brandung, auch wenn ich nicht ich bin in Moment! Aber ich komm da schon raus! Wie? Mit deiner Hilfe, liebe und das alles gibt mir Kraft"

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#11

RE: Tiefer Wald

in Wald 06.01.2013 11:36
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich war unendlch dankbar dafür, als sie sich über den Puma beugte und ein wenig trank. Könnte ich weinen, würden mir vor lauter Erleichterung die Tränen über die Wangen laufen -- es war so schön sie über den Puma gebeugt zu sehen. Als sie anfing zu sprechen, versuchte ich sie nicht zu unterbrechen und hörte ihr aufmerksam zu. Ich wusste dass sie es alleine versuchen wollte und ich hoffte, sie ist stark genug dazu, denn es wird sicher noch ein langer Kampf werden, darüber hinweg zu kommen,aber ich werde immer zu ihr halten und ihr beistehen -- einfach für sie da sein, wann immer sie mich brauchte. Dieses Versprechen gab ich ihr als wir vor dem Altar standen und ich würde es jeferzeit wieder tun. Ich liebe sie und nicht erst seit jetzt -- sondern von Anfang an, als sie in mein Leben kam. Mit ihr an meiner Seite will ich den Rest meines Daseins erleben, denn ein Leben ohne sie ist einfach undenkbar geworden.
"Bella ich danke dir für dein Vertrauen und sicher -- wir schaffen es gemeinsam, so wie wir alle noch kommenden Hürden schaffen werden. Ich bin immer für dich da und ich werde versuchen, dir durch alle Höhen und Tiefen zu helfen -- dieses Versprechen hab ich dir gegeben und dabei bleibe ich aus. Ich bin so unendlich dankbar, dass ich dich damals getroffen habe und du auch immer an mich glaubst und an meine Liebe zu dir.Bella -- ich liebe dich ........."
Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie lange und intensiv -- ich wollte ihr einen Teil meiner Kraft und Liebe durch diesen Kuss schenken.


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#12

RE: Tiefer Wald

in Wald 06.01.2013 12:59
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Ich trang nicht viel Aber besser als garnichts. Edward freute sich daß sah ich ihn an . Wenn er wie ich eine trànne vegissen konnte wùrde er mit mir zusammen Weinen. Dies blieb uns jedoch verborgen. Was gut aver auch schlecht war! Wenn ich könnte wùrde ich mein schmerz raus Weinen Aber es kam nichts hinaus. Ich fühle mich schlimm aber mit Hilfe von Edward würde ich es Schaffen da war ich mir sicher. Ich musste es Schaffen egal wie allein Fùr unsere Liebe, Ehe und unsere Tochter. Meine renesmees die ich wie Edward liebte! Jacob würde sie immer beschützen sowie Edward mich, aber sie war noch klein und brauchte mich wie je zuvor. Ich Sah mein Mann an und Hörte ihn zu " Ja das versprachen wir uns und ich werde alles mögliche tun um das in der Tat um zusetzen, mit dir an meiner seite Edward, wir haben soviel geschafft Edward, so werden wir daß hir sicher auch hinbekommen! Ich weiß es und glaube fest daran " es wùrde ein Langer weg werden aber ich musste es schaffen. Egal Wie es wùrde schwer werden aber wenn ich versagen wùrde war Edward bei mir und wùrde mich wieder auf dem boden Der tat sache holen! Er kùsste Mich als er sich zu mir beugte und hielt Mich fest an sich! Der kuss war mit voller leideschaft und ich erwiderte ihn schwach aber erwiderte ihn! Griff zu sein hemdkragen und hielt mich daran fest und schloss meine augen dabei.


zuletzt bearbeitet 06.01.2013 13:13 | nach oben springen

#13

RE: Tiefer Wald

in Wald 06.01.2013 14:52
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ja wir werden es gemeinsam schaffen, denn wir haben bis jetzt alles gemeinsam geschafft, wie gross das Hindernis auch war -- wir haben alles gemeistert. Wir liessen uns nicht unterkriegen -- wir geben niemals auf. Ich hielt sie immer noch in meinen Armen und ander Weise wie sie den Kuss erwiderte, merkte ich wie ihre Lebensgeister wiederkehrten. Sie trank nicht sehr viel vom Puma, aber auch über das Wenige freute ich mich riesig und ich hoffte, dass sie vielleicht noch einen Schluck nehmen würde. Ich wusste, dass sie mit ihren Gedanken wieder bei Renesmee war, denn auch ich dachte immerzu an unsere Prinzessin -- unser Wunder. "Bella ich in dir so dankbar, dass du uns dieses Wunder in Gestalt von Nessie gemacht hast und mache dir keine Gedanken, dass es ein einmaliges Erlebnis war, denn nichts -- hörst du NICHTS schmälert die Liebe zu dir.Ich liebe jeden einzelnen Tag, den ich mit dir erleben darf und ich hoffe, dass uns noch viele beschert sind, denn ich liebe dich bis in alle Ewigkeit." Ich küsste sie wieder, denn ich liebte es ihre Lippen auf den Meinen zu spüren und ich strich ihr sanft übers Haar.


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#14

RE: Tiefer Wald

in Wald 06.01.2013 16:22
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Da hatte er recht, wir schafften fast alles und es wùrde sicher noch mehr auf uns zukommen. Denn es gab so viel leid kummer, sorgen und das alles musste ich grad erleben, ich kann nur sagen dad es nicht schön ist. Ich trank was vom Puma nicht viel aber Ich Nahm was zu mir. Hatte nicht wirklich viel appetit. Löste mich von Edwards lippen und Sah inn verliebt an, aber auch entschuldigend. " tut Mir leid ich Habe nicht viel zu mir genommen an Blut, ich habe es jedoch versucht, Wie versprochen' " atmete tief ein und Nahm seine Hand in meiner. Und druckte sie. :-D. " schatz ich schenkte dir was wunderkbares unsere tochter renesmee, sowie Mich, Aber als Frau, deine frau wollte ich dir noch mehr geben als daß! Verstehst du? Ich weiß ich gab dir wie du. Immer sagst ne menge von mir, aber du schatz hast verdammt mehr verdient als daß. Und das macht Mich traurig und gehe innerlich ein, habe daß gefùhl nicht komplett zu sein, halb zusein!" armete tief ein und spührte wieder seine lippen auf meine. Es fühlte sich gut an und ich atmete ein sùsslichen duft tief ein. Es tat gut! Nach einer weile löste Ich den kuss MIT ein seufzteen un . Öffnete meine augen und blickte ihn an " als ich schwanger war, war ich so glùvlcklivh und wollte um jeden preis daß baby. Du es dann lerntest es zu lieben, Nein sie zu lieben unsere tochter, und Ich war so glùvlcklich sie zu bekommen, die schmerzen hielt uch tapfer aus, die sie Mir erteilte, aber also die placenta riss? Und Mir drohte es zu verlieren brach eine welt zusammen, Der schmerz, daß vielesl blut einfach alles es tat so weh! Du teilest meine sorgen uns beide zu vrlieren mich und renesmee. Aber du schafftest uns beide zu retten! Sie und mich! " biss mir schmerzlich auf Der unterlippe und senkte mein blick. Denn wenn ich sie verloren hàtte, wùrde ich nichtmehr sein wollen, was ich schon oft zu überlegen gab! " Du hast es aber geschafft und du gewannst renesmee und mich zurück, mit be Kleine verànderung, ich bin wie du und du muss nun ein leben Lang mit mir hardern. " schmunzelte ihn leicht an und sprach weiter. " Habe das Gefühl das richtig gemacht zuhaben, dir unsere Tochter geschenkt zu haben, Aber an eins Nicht gedacht, das mich diese Sehnsucht nach ein weiteres Kind so weh tut, kann dir daß nicht mehr geben, das tut weh. Sollte nicht meckern wir unser Sonnenschein haben. Sie für uns alles ist, wie du für mich" holte Luft das brauchte ich nun, ich erzählte ihn nun Wie ich dachte und wie ich fühle.

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#15

RE: Tiefer Wald

in Wald 06.01.2013 20:50
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich war erleichtert, dass sie ein weiteres Mal vom Puma trank, aber ich sah,dass sie etwas bedrückte. Endlich war es dann soweit und sie erzählte mir das wahre Ausmass ihres Kummers.Sie hatte das Gefühl, sie wäre nicht komplett weil sie kein weiteres Kind bekommen konnte, aber das war mir doch egal. Ich wollte sie und dass wir ein Kind hatten war ein ohnedies schon ein Wunder. Denn wenn sich jemand als nicht komplett fühlen sollte, dann war das jawohl ich,denn ich war fast mein ganzes Dasein schon Vampir und dachte niemals daran, dass ich fähig gewesen wäre ein Kind zu zeugen. Aber es gelang doch und so hatten wir Renesmee -- ich war glücklich so wie es ist und wie es ab nun sein wird. Es bedarf nicht unbedingt eines weiteren Kindes, dass ich mit ihr glücklich sein konnte."Bella du weisst, das es mir gereicht hätte einfach nur mit dir zusammen zu sein, doch als du dann schwanger wurdest, dachte ich im ersten Moment, dass ich dieses 'Monster' nicht haben wollte, weil es dich töten hätte können. Aber du hast deinen Sturkopf durchgesetzt und heute bin ich froh darüber. Doch bei der Geburt hätte ich dich beinahe verloren und das tut mir noch mehr weh. Ich hätte nie gewollt, dass du dich dieser Gefahr ein weiteres Mal aussetzen musst. Bite mach dir keine Gedanken mehr darüber - ich liebe dich so wie du bist- ich will dich gar nicht anders haben. Ich will mit dir mein restliches Dasein leben, mit dir lachen und mit dir fröhlich sein. Wir haben Nessie unseren Sonnenschein und ich bin stolz darüber, das ich mit dir dieses Wunder habe. Mach dir bitte keine Vorwürfe mehr, das du unvollkommen bist, denn das bist du nicht- du bist für mich die perfekteste Frau, die es geben kann- du bist mein Sonnenschein- du bist es der mein Herz zum lachen bringt." Ich sah ihre Zweifel, aber die brauchte sie nicht haben- ich hatte alles und noch viel- viel mehr als ich mir je erträumen liess --- ich hatte Bella und Renesmee.


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