#31

RE: Tiefer Wald

in Wald 10.01.2013 15:37
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Freunde finden ist nicht schwer -- aber die richtigen, die Wahren Freunde die findet man nicht so schnell -- doch sind sie einmal da, dann sollte man sie nie wieder loslassen. Ich fand Bella über einen Umweg, aber der war es allemal wert zu gehen. Denn ich liebte sie mit jedem Tag mehr und ich konnte ihr vertrauen, so wie sie mir vertrauen konnte. Es war nicht einfach den tiefen Schmerz zu überwinden -- ja lindern ging, aber vergehen wird er wohl nie, aber solange man Schmerz spürt weiss man -- man lebt. Das Leben ist nicht immer ein Honiglecken, aber mit dem richtigen Partner an der Seite und den richtigen Freunden, die einem den Rücken stärken, wenn es notwendig war -- ging vieles einfacher, wenn es auch manchesmal nicht danach aussieht.
Ja ich wusste, wie ich sie von ihren Gedanken ablenken konnte und ich würde es immer wieder tun, denn sie ist es einfach wert, dass sie auf der Sonnenseite des Lebens stand. Wir lagen nu im Moos und sie lag auf mir "ich weiss, dass er nie weggehen wird, aber es wird irgendwann leichter und verblasst." Ein Prickeln durchströmte meinen Körper als sie mit ihren weichen Fingern über meine Lippen strich " nein Bella du bist wunderschön" erwiderte und ich spürte wie meine Erregung stieg und ich küsste sie leidenschaftlich, während meine Hände sanft über ihren Körper fuhren und an ihren Hüften stoppten.


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#32

RE: Tiefer Wald

in Wald 10.01.2013 15:52
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Ja da hatte er rech wahre Freunde muss man halten und behüten ,Es ist schwer die leute zu finden die man wirklich vertraute und es sei mir das Glück gegönnt das ich manche leute wirklich traf die mir sofort Sympatisch waren .Es ist nicht leicht aber ich war mir sicher das ich das richtige tat ,Manche verstehen dabei einen nicht aber ich wusste genau was ich tat . Meine Familie sowie Ehemann liebten mich und ich liebte ihn und sie ,Sie , er würde immer alles für mich sein .Mein Fels in der Brandung . Umwege auf eine gute Freundschaft ? ja sie war gut und das führte uns zusammen und das machte mich Glücklich .Edward wusste wie er mich zum lachen brachte und wie er mich Glücklich machte , Er hatte auch ein Gespür wenn es mir Schlecht ginge .Er würde nie wieder von meiner Seite weichen würde und ich niemals von seiner .Wir waren eins und das für immer .Am Anfang an als ich ihn sah , liebte ich ihn .Es war nicht immer leicht bei uns und wir hatten erheblich Probleme .Wir schafften die gemeinsam , wir konnten verhindern das es schlimmer wurde und ich rettete ausnahmsweise auch mal sein -leben als er sich vernichten lassen wollte .Da er dachte ich sei Tot .Tot ? nein ich würde nie untergehen , wenn mit ihn zusammen .Ich konnte wie er nicht in einer Welt leben wo er nicht sein würde oder war . Dafür liebte ich ihn zu sehr .Er mich ebenso .Es war alles Perfekt bei mir ausser die eine Sache .Aber wie man so schön Schrieb .Alle Zeit heilt alle Wunden . Andere Litten auch , und man bekam das in sein eigenen Schmerz nicht mit ! War ich mit mir selbst zu sehr Beschäftigt? Wenn ja tut es mir so leid ,denn ich wollte auf für die Menschen da sein die für mich auch da sein würden ,Es war nur recht und ich wollte für die Menschen da sein die mich liebten und die ich liebte .Edward und ich lagen im Moos und ich lag auf ihn drauf und strich über seine Lippen und schmunzelte als er meinte das ich Wunderschön sei .Aber waren wir das nicht beide? "ja du weiß wie du mein schmerz ein wenig lindern kannst , nicht nehmen aber das ist schon schön das du da bist und ich liebe dich "Er berührte mich am Körper und strich mir mein Body was einfach nur perfekt war.Er liss seine Hände an meine Hüften und ich spürte die Leidenschaft , die in mir entfachte . Sein Leidenschaftlich Kuss brachte mich noch mehr dazu meinen Gefühlen freien lauf zu lassen und mir wurde Warm oder sagen wie es so ich war heiß und hatte ne menge Appetit.

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#33

RE: Tiefer Wald

in Wald 10.01.2013 16:53
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Allmählich kam das Feuer wieder, das Feuer unserer Leidenschaft -- ich konnte es fühlen in ihren Küssen und in der Art wie sie mich berührte. Das war es was ich so sehr vermisste, dieses Feuer war mit ihrem Schmerz erloschen, doch ich wollte es wieder haben-- es neu zu entfachen.Ich war am richtigen Weg und das stimmte mich zuversichtlich und froh. Sie sah ein, dass es sich zu leben und zu lieben lohnte, wie gross auch die Hürden des Lebens sein konnten -- es lohnte sich immer zu kämpfen, denn das ganze Leben ist von Anfang an ein Kampf. Doch wir werden es gemeinsam schaffen, wie wir bis jetzt auch jede Hürde gemeinsam meisterten.Ich war für sie immer da und das werde ich auch für den Rest meines Daseins. Ich war ihr in mehrfacher Hinsicht dankbar, denn sie rettete mich damals bei den Volturis und das werde ich ihr nie vergessen. Sie rettete mich eigentlich immer schon, ohne dass sie es wusste, denn ich glaubte nie, dass es auch für mich jemanden gab, der mich bedingungslos liebte wie sie es tat. Sie gab mir das Gefühl, dass ich kein Monster wäre und dass ich auch eine Seele besass. Ich war immer davon überzeugt keine zu haben, aber sie war davon immer ausgegangen und hatte mich dahingehend immer verteidigt.
Nun lag sie wieder in meinen Armen und ich fühlte ihren wunderbaren Körper auf mir, den ich so begehrte.Ich liess meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten und meine Erregung stieg immer mehr. Ich will sie, doch ich war nicht sicher, ob sie es schon zulassen würde. Aber ich wollte es versuchen und so liess ich meine Hand an ihre Brust gleiten und hoffte, sie würde mich nicht wegstossen.


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#34

RE: Tiefer Wald

in Wald 10.01.2013 18:09
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Das feuer war ja nie wirklich weg, es war nur versteckt und es verborg sich tief in mein innern. Edward buddelte tief un mein innern um es zu entfachten, was ihn auch gelang. Er Schafte es daß ich mein schmerz, kummer fùr diesen moment vergass und ich war so glùvlcklivh darüber, daß ich meine sorgen, kummer fùr ein moment vergessen wùrde! Ich hatte Edward ne menge zu gedanken, sowie er Mir. Ich rettete sein leben und er oft meins. Ich liebte diesen Mann so abgötttisch und wùrde ihn immer lieben, in aller hinsicht. Von anfang an war er es und ich würde es immer tun. Er war bei Mir und daß zàhlte. Er liebte Mich wie ich ihn liebte und ich würde niemals jemanden so begehren lieben wie ihn. Wir wùrden aufeinnader achten und lieben. Ich. Wollte ihn alles geben wad ich besass und jemals in mein neues leben ihn bitten kann. Er gab mir das gleiche. Edward berùhte mein körper und es fühlte sich gut an. Er lagerte seine starken hánde auf meine brust, und Nein ich wùrde Edward niemals abstoßen. Ich gehörte ihn voll und ganz. Ich wollte abgelengt werden, das wùrde mein schmerz lindern, der in mir keimte. " ich will dich" sagte ich leise zu ihn " immer"

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#35

RE: Tiefer Wald

in Wald 10.01.2013 23:10
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Sie liess es geschehen und ich wurde noch mutiger - ich liess meine Hand unter ihr Oberteil gleiten und strich sanft über ihre Haut zu ihren Brüsten. Meine Lippen küssten die ihren und wanderten dann über ihren Hals abwärts bis sie meine Hand erreichte und dort ablösten. Nun war meine Zunge an ihren Brüsten und meine Erregung im 'Lümmel' stieg immer mehr. Ich konnte mich noch gut an die Zeit erinnern, als wir vorsichtig sein mussten, aber nun war alles anders, sie war wie ich und wir konnten uns immer und immer wieder lieben -- ohne Wenn und Aber und ohne Hemmungen. Sie war nicht mehr dieses zerbrechliche Wesen von einst. Ich spürte wie das Feuer in uns beiden wieder aufloderte und ich begehrte sie so was von.Ich wollte sie jetzt und gleich, aber ich war mir noch immer nicht sicher, ob sie es wollte, denn ihr Schmerz war sicher noch nicht ganz verschwunden und ich wollte sie nicht überumpeln.


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#36

RE: Tiefer Wald

in Wald 10.01.2013 23:43
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Warum sollte ich es nicht geschehen lassen ? ich würde mein Ehemann niemals abstossen , und das wusste er auch .Er war alles für mich und würde es immer sein .Es ging mir Hunde elend ja aber warum sollte ich mein Mann nicht lieben und das ausleben was schön ist? Es war immer wieder ein neues erlebnis für mich mit Edward zu Schlafen und das war bei ihn nicht sicher anders. Ich kenne mein Ehemann zu gut und ich wusste das er es auch so entfande . Er war wunderschön und ich liebte Edward über alles und ich war ihn Dankbar das er bei mir war und mich daraus helfen wollte .Es war schwer und es würde sicher ein langer weg sein .Es würde noch soviel auf mich zukommen und mich ein leben lang binden leider .Aber was konnte ich gegen tun ausser nur zu weinen ? jammern und mich zum teil selbst hassen ? nichts konnte ich . Es scheiterte so viel an mir und ich überlegte schon oft das ein ende zu setzen aber war es alles wert? nein war es nicht .So lebte ich weiter in den trotz ud versuchte mein leben zu ordnen was ich nur ordnen konnte . Edward berührte mich noch immer und er ginge ein Schritt weiter und seine Hand glitt unter meine Bluse und er berührte mich an meiner Brust und es fühlte sich gut an .Er liebkoste mein körper und er wanderte hinunter zu meiner brust und tauschte sie mit seinen Fingern aus . Er knabberte nun an meine Knospen was sich wundervoll anfühlte und ich stöhnte leicht auf .Es tat gut und ich vergaß alles um mich herum .Es war was ich wollte ihn und das für immer und ewig -Seine Pennis war nun erregt , das spürte ich da ich auf ihn drauf lag . Das ließ mich leicht aufschmunzeln und ich sah ihn an . "ich liebe dich edward " er wusste das ich ihn nie abstössen würde , so konnte er weiter gehen .Es würde mich vom Schmerz ablenken und ich würde es ein für ein kurzen Moment beiseite schieben können . Machte seine Hemd Knöpfe nach und nach auf und strich ihn über der Brust .

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#37

RE: Tiefer Wald

in Wald 11.01.2013 01:59
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Jetzt war es soweit, sie gab mir zu verstehen, dass sie es genauso wollte wie ich. Ich wusste, dass es nur ein Tropfen auf dem heissen Stein sein wird und der Schmerz der sie plagte damit nicht weg war, sondern nur für einen kurzen Augenblick gemildert werden würde.Ich küsste sie vom Hals abwärts und war an ihren Brüsten angelangt, wo ich sie zart in ihre Brustwarzen biss, wobei sie immer wieder stöhnte und ich wurde noch ein wenig mehr angefeuert und meine Erregung war nun nicht mehr zu übersehen, denn in meiner Hose wurde es mächtig eng.Ich stöhnte auf, den durch ihr Gewicht auf meinem Körper war kein Platz für meinen Lümmel. Sie knöpfte mir nun mein Hemd auf und strich sanft über meine Brust -- wieder stöhnte ich denn es fühlte sich so unbeschreiblich an. "Ich liebe dich auch meine wunderschöne Bells, wie hab ich das vermisst"stöhnte ich mehr als ich sprach. Nun zog ich ihr ihre Bluse vom Leib und auch ihre Hose musste weg -- sie war unglaublich schön. Meine Hose musste weg, denn ich hielt es nicht mehr länger aus und schon hatte ich sie weg und war erleichtert, denn nun war mein Glied endlich frei und ich drückte ihn gegen ihre Mitte. Ich drehte sie nun auf den Rücken und meine Hand war an ihrer Mitte, wo ich spürte wie bereit sie für mich war und schon glitt ich in sie ein und begann mich langsam zu bewegen. Ich wollte diesen Augenblick so lange wie möglich geniessen, denn sie sollte für eine längere Zeit, all ihre Sorgen vergessen. "Bells " stöhnte ich .....


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#38

RE: Tiefer Wald

in Wald 11.01.2013 14:43
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Edward wusste wie er mich auf andere Gedanken bringen konnte , und das er tat er in der Tat .Er kannte mich wie ein Buch auch wen er meine Gedanken nicht hören konnte ,Aber er kannte mich manchmal besser als ich mich je kannte oder kenne . Mein Schmerz war da ja , aber ich schob ihn für ein kurzen moment bei seite und es gelang mir auch mit Edwars Hilfe .Er berührte mich am körper und biss Spielerich in meinen Brustwarzen und ich kicherte leicht Erregt dabei auf .Es tat nicht weh , er es sanft und sachte tat .Er würde mich nie weh tun wollten oder verletzen .Ausser einmal als ich noch ein Mensch war .Aber lange war es her .Es musste nie wieder sein , denn ich war nun ein Vampir und würde auf ewig mit ihn zusammen sein . Er tat mir gut und ich liebte ihn .Das bei ihn in der Hose was störte spürte ich .Die Beule da unten beulte sich immer mehr und er zog uns beide sanft und schnell aus .Nun lagen wir hier in der Freien wildnis und würden uns hier lieben . Er drang in mich hinein und ich stöhnte voller Leidenschaft auf . Es war einfach nur schön ihn so zu spüren und ich würde wie er dieses hier genissen wollen ,Es störte mich nicht hier mit im im Wald Sex zuhaben .Warum auch ? er war bei mir und das zählte . So würde ich es lange aus hardern mit ihn. Er war meins und für immer und Ewig .Und ich seins.Alles war so wunderschön und ich Stöhnte immer unmittelbar vor mich auf. Krallte mivh an ihn


zuletzt bearbeitet 11.01.2013 15:00 | nach oben springen

#39

RE: Tiefer Wald

in Wald 11.01.2013 19:20
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Endlich war es soweit und wir waren wieder miteinander auf die Art vereint, wie wir es immer sein wollten. Näher als jetzt konnte man nicht vereint sein und es war einfach wunderbar. Ich spürte sie so intensiv wie nie zuvor, denn sie war nun Vampir und es fühlte sich unglaublich an. Wir mussten auf nichts mehr Rücksicht nehmen und das wollten wir auch nicht mehr -- ich kannte Bells, sie war in der Weise unglaublich. Ich bewegte mich langsam und doch fest zugleich und es war wie ein Feuerwerk an Gefühlen -- man konnte es mit Worten nicht beschreiben, wie es sich anfühlte. Meine Hände waren an ihren Brüsten und ich spielte mit ihnen, während meine Lippen ihre suchten und meine Zunge mit ihrere einen Freudentanz absolvierten. Alles fühlte sich grossartig an und sie vergass für einen kleinen Augenblick ihren Kummer, denn sie war bei mir. "Ich liebe dich Bells, dass es schon weh tut, aber es ist ein schöner Schmerz" hauchte ich ihr ins Ohr. Sie krallte sich an mich und ich spürte ihre starken Hände , aber es störte mich nicht -- im Gegenteil-- ich war wahnsinnig stolz auf sie.


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#40

RE: Tiefer Wald

in Wald 11.01.2013 20:01
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Wir waren uns nun nahe und es fühlte sich sowas von schön und gut an ,Edward brachte mich zum verzweifeln .Er war so nahe ihn mir und er bewegte sich Sanft aber auch mit Häftigen Schlägen . Es war wunderschön mit ihn das hier erleben zu dürfen .Es brach mich zum Schmelzen und er brach das eis in mir . Es taute in mir auf,Klar waren die Schmerzen noch da , die konnte mir keiner nehmen ,Sie saßen Tief in mein inneren und würde sicher immer sein und bleiben .Das leben war schwer und Grauenhaft aber ich würde es schaffen mit Edwards hilfe und die hilfe von freunden Er berührte mich und es war wunderschön , ich stöhnte vor mich her und ich konnte nicht genug von ihn bekommen , "ohhh Edward " Stöhnte ich wieder und ich krallte mich an der Baumrinne und hielt mich drin fest.Der Arme Baum , er musste nun leiden . Aber besser als das Bett was schon kaputt war . So musste noch ein neues her . Unsere Zungen machten ein freudentantz und es fühlte sich wirklich gut an ,Edward war gut er war in allen hinsichten gut für mich .So drehte ich mich mit ihn und ich lag auf ihn. "ich liebe dich Edward Cullen mehr als alles andere auf der welt . Bewegte mich auf ihn und stöhnte laut im wald herum

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#41

RE: Tiefer Wald

in Wald 12.01.2013 02:25
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ich hoffte, das was wir hier taten, würde sie ein wenig ablenken, denn sie grübelte immerzu über alles nach. Aber zuviel grübeln machte sie nur traurig und das wollte ich wiederum nicht. Ich stiess immer fester zu, denn mich überkam eine Leidenschaft, die ich nicht mehr kontrollieren konnte und auch nicht wollte.Ich wusste ich konnte ihr nicht mehr weh tun und so konnten wir unsere Leidenschaft komplett ausleben und das wollte ich jetzt und hier.Plötzlich drehte sie sich mit mir und sie lag auf mir "ich liebe dich auch so sehr Bells, mehr als mein Leben". Sie bewegte sich auf mir wie wild und stöhnte laut und mit einer Intensität, dass es eine Freude war.Hier im Wald konnte uns ohnedies niemand hören, ausser ein paar Wölfen, aber das war mir sowas von egal. Wir wollten und wir brauchten uns -- immer und immer wieder. Aber einen Vorteil hatte diese Position von ihr, denn nun hatte ich ihre Brüste direkt vor mir und sie luden mich regelrecht ein sie zu liebkosen.Ich nahm sie und meine Lippen fingen an an ihnen ein wenig zu saugen und ich fand es wunderschön und hoffte sie würde es ebenso empfinden.


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#42

RE: Tiefer Wald

in Wald 12.01.2013 18:52
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Edward wusste wie er mich auf andere Gedanken bringen würde und konnte .Wir liebten uns und er kannte mich wirklich nur zugut .Er war alles für mich und würde es immer sein . Wir liebten uns hier im Wald und es war mal was anderes .Es sollte nie langweillig werden bei uns .Das würde es auch nie tun .Es kannte mich und meine vorlieben. Aber wenn wir es so sahen kannte wir noch ne menge nicht .Ich war noch nicht allzu lange ein Vampir und es gab sicher noch schöne Sachen die wir Auskuntschaften konnten und würden . Er Stoß mir heftigen Schlägen zu und ich stöhnte auf vor Erregung nicht vor schmerzen .es war so wundervoll ihn so zu spüren .Er war wundervoll und ich vergaß in diesen Augenblick mein Kummer meine Schmerzen die in mir waren .Grad heute an diesen tag saß es tiefer wie den je .Es sollte der tag sein wo alles gut hätte werden können aber das blieb mir verborgen zum 2 .mal .Aber Edward war da und es tat gut .Das es ihn dabei nicht gut ginge ahnte ich nicht .Er litt auch , aber hatten nicht alle seine probleme im leben `? Das leben ist nie leicht aber , so wäre das leben doch langweillig .Aber nun schluß mit Schmollen und ich Konzentrierte mich auf das was ich grad in diesen Moment mich Edward auskostete und liebte .Zwar das wir uns so nahe waren und es war mehr als schön .Er lag unter mir und er knabberte an meine Brüste und saugte an meine Nippeln .Es fühlte sich so wunderschön an und ich löste mich von ihn .So das er nicht mehr in mir war .Ich beugte mich hinunter und liebkoste seine Brust und hauchte immer wieder kleine Küsse auf sein wunderschönen Körper.Er war perfekt und wunderschön. Beugte mich dann zu sein Lümmel und nahm ihn in den Mund und Blaste ihn ein. Ich liebte diesen mann so sehr .Das ich nicht mehr ohne ihn konnte .So beglückte ich ihn auf eine andere schöne art . Ich wusste es würde ihn gefallen .

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#43

RE: Tiefer Wald

in Wald 12.01.2013 21:09
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Wir liebten uns und das war wunderschön. Wir vergassen in diesem Augenblick alles rund um uns. Ich wusste, dass es ein besonderer Tag war, aber ich musste und wollte sie über diesen hinwegtrösten. Ich war für sie da -- immer. Das Leben bestand nur aus Problemen und jeder hatte einen Teil davon zu tragen. Derjenige, der von sich behauptete er hat keine, der belügt sich wohl selbst.Ich vergass meine eigenen Sorgen, wenn ich für sie da sein konnte und das war mir wichtiger, als meine Probleme. Ihr stöhnen bestätigte mir, dass ich am richtigen Weg war -- meine Stösse waren fest, aber für sie nicht schmerzhaft, Doch nach einer Weile glitt sie von mir und begann meinen Körper abwärts mit Küssen zu bedecken, bis sie bei meinem 'Lümmel' war und begann in mit ihrem Mund zu bearbeiten"aahh Bells du bist der Wahnsinn" stöhnte ich, denn es fühlte sich unglaublich an. Ich mochte es, wenn sie es tat und ich wollte, dass sie es ebenfalls schön hatte und drehte sie mit einer gekonnten Bewegung um, sodass ihre Mitte bei meinem Gesicht lag und nun war ich an der Reihe und wir befriedigten uns gegenseitig mit dem Mund. Meine Zunge fühlte sich wie im Paradies, als sie in sie stiess und meine Lippen liebkosten sie dabei. Immer wieder stöhnte ich dabei, denn sie war der Wahnsinn und es fühlte sich einfach gigantisch an.


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#44

RE: Tiefer Wald

in Wald 12.01.2013 21:42
von Isabella Marie Cullen | 90 Beiträge

Wir hatten beide unser Päckchen zu tragen. Daß leid daß in uns war und keimte war da und wùrde Evt. Immer bleiben, Aber es sollte sicher irgendwan einfacher werden. Sowie daß der schmerz nach lassen sollte. Keiner konnte Edward und mir weiß machen Daß das leben ein zucker schlecken ist. Jeder hatte sein leid, es konnte uns keiner sagen daß es Nicht so wàre.! Edward und ich genossen daß hier grad und so konnten wir unser kummer hinunter spülen der in uns keimte. Eures waren fùr einander da und daß fühlte sich gut an. Ich liebkoste ihn an sein glied und umspielte mit meiner zunge seine eichel! Und Nahm immer wieder sein penis in den mund. Er stöhnte auf und er Wat Wie ich sowas von erregt. Dann drehte er Mich gekonnt und er fing an Mich zu verwöhnen. Ich stöhnte laut auf und krallte vor erregung in Der erde hinein. Edward drang mit seiner zunge in mich hinein und umspielte mein lusthùgel. Ich liebte es und schloss vor erregung meine augen. " ohhhhhhhhhh gotttttt" stöhnte ich und mein körper fing an zu vibrien und ich zog meine beine an zum winkel und spreizte sie? so daß er mich besser liebkosen konnte. Ich liebte ihn so sehr, " Ich liebe dich" stöhnte ich und bewegte mich leicht dabei als er Mich mit seiner zunge beglùckte. Er. War der wahnsinn, und Ich liebte den wahnsinn.

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#45

RE: Tiefer Wald

in Wald 12.01.2013 22:09
von Edward Anthony Masen Cullen | 102 Beiträge

Ja das Leben war kein Zuckerschlecken und das wird es auch nie sein, aber gemeinsam nahmen wir auch diese Hürde und würden es auch immer tun.Aber das was wir hier hatten, entschädigte uns doch ein wenig dafür. Ich liebe sie so unendlich, dass ich es mir ohne sie einfach nie wieder vorstellen will. Ein Tag ohne sie ist wie ein Tag ohne Sonne oder eine Nacht ohne Mond und Sterne -- einfach unvorstellbar. Sie liebkoste mein Glied so intensiv, dass ich dachte, es würde mich innerlich zerreissen vor Lust und es sollte nicht enden, während ich ihre Mitte mit meiner Zunge umspielte. Sie begann sich meiner Zunge entgegen zu bewegen und das törnte mich noch mehr an sodass ich meiner seits versuchte ihrem Mund entgegen zu kommen.Ihre Beine spreizten sich noch ein wenig mehr auseinander und ich hatte es noch ein wenig leichter. So lagen wir eine Weile hier am Waldboden und stöhnten um die Wette, denn es fühlte sich so intensiv wie nie an. Wir legte unseren ganzen Schmerz in und diese Sinnlichkeit und ich konnte davon nicht genug bekommen. Doch ich wollte sie wieder spüren und so drehte ich sie mit einer raschen Bewegung um und schon lag sie wieder unter mir und ich drang in sie ein. Ich stiess immer und immer wieder zu, aber ich tat ihr nicht weh dabei -- das könnte ich niemals tun, denn dazu liebte ich sie einfach zu sehr.Ich stöhnte und keuchte, denn sie fühlt sich so wunderbar an und sie gehörte zu mir -- das wird sie für alle Zeit bleiben.


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