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RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 28.12.2012 22:44von Edward Anthony Masen Cullen •

Nie würde ich es zugeben, dass sie mir weh tat, dazu war ich einfach zu sehr in sie verliebt. Sie sollte keine Angst davor haben mit mir zu schlafen, denn das wollte ich ebenso wenig wie sie.Ich hielt meinen Mund und genoss jeden Augenblick mit ihr, denn viel zu lange mussten wir darauf warten und wie oft wollte sie es und ich konnte es ihr einfach nicht geben, denn die Gefahr sie zu verletzen war einfach viel zu gross für mich. Aber nun war alles anders-- sie war wie ich, doch viel schöner und stärker als ich es mir je vorstellen konnte -- sie war perfekt.
Sie entschuldigte sich bei mir, da sie meinen Aufschrei natürlich hörte" Bells es ist schon ok -- es geht schon, nur das nächste Mal warne mich ein wenig vor" zwinkerte ich ihr zu, aber ich wusste, ihr Temperament war einfach zu stark.Ich lächelte sie an und spürte wie ihr Körper immer mehr dem Höhepunkt entgegen kam, dann aber ging alles sehr rasch und sie bekam ihren Höhepunkt und ich konnte endlich loslassen und wir kamen mit einem Feuerwerk gleichzeitig zu unserer beider Höhepunkte -- es war unbeschreiblich und wunderschön gleichzeitig und ich wollte es immer wieder mit ihr erleben -- auch wenn noch ein paar Betten dran glauben mussten.
Erschöpft aber glücklich liess ich mich neben sie in die Überreste unseres ehemaligen Bettes fallen und nahm sie wieder in meine Arme" Bells du bist wunderbar und ich kann es dir gar nicht oft genug sagen. Ich bin dir unendlich dankbar, dass du diese Mühen und Qualen auf dich genommen hast um mir diese Erlebnisse zu kommen zu lassen."
Ja sie entschied sich für dieses Dasein und sie entschied sich für MICH. Nie hätte ich es mir träumen lassen, dass es so einen Menschen gibt, der sein Leben aufgab nur um ein Vampir zu werden und mein Leben mit mir zu teilen -- bis ich Bella traf und die nie ein Hehl daraus machte, alles zu riskieren.


RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 28.12.2012 23:01von Isabella Marie Cullen •

Wir beide spürten das Feuerwerk in uns und es fühlte sich sowas von gut an . Konnte da nicht genug von ihn bekommen .Er tat mir gut und ich ihn und alles war perfekt .Von meiner seite sowie von seiner .Alles war gut .Außer die Trümmern die vor uns lagen .Das Bett war hin und es war sowas von hin . Aber viel mehr freute ich mich das ich mein Mann so Beglückte wie schon lange nicht mehr .Auch wenn ich seine Taschenlampe beinahe zerbrach .Aber es ging ja noch gut und er hat es überlebt .
So kam Edward auch zum Höhepunkt zeitgleich mit mir was mich noch mehr erfreute und ich bewegte mich mit ihn im Tempo und ich krallte mich an ihn fest .Er war einmalig und ich liebte ihn so sehr .Dann waren wie mit unsere Liebschaft fertig und wir beiden ließen uns in den Holz Trümmern nieder und ich kicherte leicht .
"ja das nächste mal Warne ich dich vor Schatz , ich hoffe dir und naja meine Enthüllung geht es gut .?" Wollte ich wissen und ich sah ihn an . Ja ich gab alles um mich herrum auf .Alles und ich wollte so sein wie er es ist ein Vampir und ich bin es und war ihn auf ewig dankbar . Mein Schöpfer Edward Cullen und ich war so Glücklich .
"Das war heute Wow Schatz , du bist der Burner " kicherte ich und wurde näher an ihn gedrückt . Vernahm dann seine worte und ich Erinnerte mich direkt an die Schmerzen die ich hatte .Als ich dachte ich würde am Lebendigen leibe verbrennen . Es war die Höhle trotz durch das Morphium was mir Edward gab .Aber ich wollte Edward nicht von den leid erzählen wie sehr es mich plackte .Edward sollte nicht leiden darunter und ich kannte ihn gut genug und er würde leiden darunter wenn ich ihn erzählen würde das es die reinste Folter war .Aber er kannte es und er wusste am besten was ich durchmachte .Die Schwangerschaft? naja sie war schön aber auch mit Schmerz verbunden den ich keine Frau auch nur wünschte .Es war der Horror den schmerz zu fühlen als ich die Sorge hatte es zu verlieren .Das wollte ich niemals und würde dabei innerlich Kaputt gehen .Es war ein verlust und würde es immer sein für mich .Egal wie man auf mich ein redete oder wie man da war es war und würde immer weh tun .Aber ich siegte und ich durfte das bekommen was ich mir immer wünschte unsere Renesmee und ich machte Edward Glücklich .So wie es für eine Frau sein Sollte die ihren Mann was schenken wollte wie ein Kind .Was ich nun ihn nicht mehr geben könnte .Aber ich war mit einer Tochter zufrieden .Besser als keine und da würden andere mich sicher verstehen .Blickte Edward an .
"nichts zu danken Edward ich liebe dich und ich tat es gern , und so bin ich auf Ewig bei dir und lass dich nie mehr lps "
Grinste leicht ,Aber wenn ich weinen könnte würde , würde ich eine Gott verdammte Träne weinen .Aber es blieb mir verborgen .

RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 29.12.2012 20:55von Edward Anthony Masen Cullen •

Dieses Feuerwerk, das in uns entfachte, war einfach das Grösste und ich wollte diesen Augenblick immer wieder mit ihr erleben. Ihre Frage nach meinem Lümmel liess mich lachen "ja alles klar Bells, er ist ja noch dran, aber bitte, warne mich das nächste Mal vor, wenn du mich anspringen möchtest." Ich liebte ihre spontanen Einfälle und ich war ihr auch niemals böse-- das konnte ich gar nicht.Doch ich merkte, dass sie noch etwas bedrückte und ich konnte es mir vorstellen, was es war.Es war ihr menschliches Leben und was sie alles durchmachen musste, bis sie das sein durfte, was sie sich immer wünschte -- ein Vampir. Ich war mir sicher, dass es auch die Schwangerschaft mit Nessie war, die sie beinahe das Leben gekostet hätte -- was wenn man es genauer betrachtete, ja auch geschehen war. Aber wir redeten ihr immer zu, dass sie es nicht haben sollte, doch sie war hartnäckig und gerade noch rechtzeitig erkannte ich es auch, warum sie sich so dafür entschied.Ich hatte Angst, dass das Wesen in ihr ein Monster werden würde -- eines wie ich, denn ich betrachtete mich noch immer als ein seelenloses Monster -- doch als ich seine Gedanken 'hören' konnte, erkannte ich, dass es rein war und so sanftmütig wie es Bells war. Von da an liebte ich es und wünschte mir nichts sehnlicher, als es zur Welt zu bringen. Die Geburt war für mich der reinste Horror, da ich Angst um Bells hatte, dass ich sie für immer verloren hätte, doch Carlisle wies mich auf ihr Herz hin, das ganz leise schlug.Und Renesmee war das bezauberndste Lebewesen, das ich jemals sah.Ich wusste, dass wir nie wieder ein Kind bekommen konnten, aber das war mir egal -- ich war auch so der glücklichste Vampir auf der Welt und daran konnte auch diese Tatsache nichts ändern. Ich war auch glücklich mit nur einem Kind, aber es war ein Wunschkind und ich liebte es abgöttisch und es war ein Beweis der Liebe zu Bella -- eine niemals endende tiefe Liebe -- an undying eternal love


RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 29.12.2012 21:01von Isabella Marie Cullen •

Ja es war wunderschön mit Edward, aber war es Nicht immer? Er war perfekt in allen hinsichten und daß war einfach schön. Seine worte ließen mich mit auflachen und ich sah ihn an" es freut mich das es dir gut geht und ihn auch" glitt zu sein lùmmel hin und kicherte leicht. " ich werde dich voher in kentnis setzen wenn ich dich anspringe. Ich wollte dich nicht ùberall rumpeln" nahm meine hand von sein Glied und grinste. " es geht ihn gut" scherzte ich und kuschelte mich an ihn. Schloss meine augen und dachte über vieles nach. Edward kannte Mich zu gut und er wusste wie es on mir aussieht. Wie ich mich fühlte und wie es in mir aussah. Dafür musste er nicht meine Gedanken Lesen können, z Glück konnte er dies nicht! Da machte Fieber sache leichter für mich. So konnte ich es verbergen soweit ich es konnte. Aber es war nicht immer leicht- er kannte Mich wie ein offenes Buch- das Alles beschäftigte mich sehr und wùrde auch noch sicher andauern. Es war nicht leicht und ich war mir sicher das jeder Mir da recht geben wùrde. Keiner von denen wollte Meine geliebte Tochter nicht, wenn es nach denn ginge? Weg und Schluss! Aber das kam MIT nir in sinne! Wie könnte ich es je tun? Es war ein geschenk gottes und wùrde es immer sein Fùr Mich- ich liebte es und wùrdees immer lieben! Sir war meins sowie von Edwards! Andere sei dies nicht gegönnt oder es klappte nicht was mir für denen so leid tat. Wie bei Esme, rose oder bei anderen menschen. So war renesmee ein geschenk gottes und ein teil meines u unseres leben. Wùrde es MIT Edward auf ewig beschützen, koste es mein leben was ich sowieso schon verlore. Was ich gern tat. Ich wùrde sterben für meine Tochter, da die das einzige war für mich was ich je bekommen wùrde. Sie war mein undalles und wurde es immer sein! Sowie Edward fùr immer!

RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 30.12.2012 12:02von Edward Anthony Masen Cullen •

Ich liebte sie und das ohne Wenn und Aber und die Tatsache, dass sie nie wieder ein Kind bekommen wird können, schmälert diese Liebe niemals. Es ist nicht wichtig wie viele Kinder eine Frau bekommen kann, es zählen alle anderen Dinge, jede Kleinigkeit, die eine Liebe ausmachen. Und wenn sie mir nie ein Kind geboren hätte, würde ich sie lieben, denn ich wusste nie, dass es uns jemals vergönnt sein konnte, aber nun war es so und das war ein wahres Wunder.Aber ich wusste, dass sie sich immer Vorwürfe machen würde, dass es nun damit vorbei sein würde, aber das brauchte es einfach nicht, denn sie war mir einfach zu wichtig. Ich würde sie nie mehr alleine lassen, denn ich liebte sie und das tat ich von allen Anfang an. Ich wusste, dass ich ihr sehr weh tat, als ich damals, als wir realisierten dass sie schwanger war, gegen das Kind war, denn ich war sicher, es würde ein Monster werden, doch ich erkannte noch rechtzeitig, dass es nicht so war und ich war über Bells Entscheidung mehr als glücklich. Aber ab jetzt werde ich beide schützen und wenn ich dafür sterben müsste, das war mir egal.
Bella konnte sich voll darauf verlassen, dass ich es verhindern werde, dass Nessie und ihr jemals etwas geschehen wird -- und wenn es auch heissen würde mich den Volturis zu opfern.
Ich würde am liebsten ihre Gedanken jetzt lesen können, aber ich wusste was sie dachte -- sie war wieder bei des Frauen,die es nicht zu schätzen wissen, was es heisst schwanger zu sein und das Geschenk eines Kindes zu erhalten.Ich nahm sie fest in meine Arme und hoffte sie ein wenig zu beruhigen und ihr zu zeigen, dass ich immer für sie da war, egal was passiert und passieren wird-- sie kann zählen auf mich.
"Bella ich liebe dich und es macht mich sehr traurig, dich so leiden zu sehen -- bitte denk nicht mehr sooft daran -- ich weiss es ist leichter gesagt als getan, aber ich bin immer und werde immer für dich da sein.


RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 30.12.2012 12:39von Isabella Marie Cullen •

Ich war MIT den gedanken woanders und Edward spürte daß sicher! Er kannte Mich besser als. Ich Mich selbst. Aber es war ok und ich freute mich darüber. Es war auf keine art beàngstigend. Es war teils eine erleichterung fùr mich! Aber uch war froh daß er meine gedanken nicht hören konnte! Wobei es ihn sicher gefallen wùrde mehr in meinen kopf hinein sehen zu können, vieleicht wùrde ich ihn mehr einblick gönnen und es hin ind wieder fùr ihn öffnen. Edward druckte mich nàher an sich und Ich fühlte mich so geborgen bei ihn, das tat uch schon immer! Würde sich nie ändern, die Liebe würde immer mehr werden zwischen uns. Ja meine Gedanken hingen an was fest was Mir weh tat und immer sein wurde, es ist schrecklich sowas zu durchleben fùr eine Frau und sei es mein schlimmsten feind nicht gegönnt. Die schmerzen due einer dabei erleben muss und und zu erleiden. Ich hatte renesmee und würde sie immer lieben! Komme was wolle,, sie meins und Edwards Sonnenschein! Die ich immer lieben würde! So lange uch je leben würde. Es schützen! Wie es fùr eine Mutter gehört.

RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 30.12.2012 13:28von Edward Anthony Masen Cullen •

Ich machte mir Sorgen um Bells, denn diese dunklen Gedanken wollten und wollten offensichtlich nicht weichen. Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte -- ich fühlte mich so hilflos in diesem Moment. Das Einzige dass ich tun konnte, war sie in meinen Armen zu halten und ihr so zu zeigen, dass sie mit diesen Gedanken und Sorgen nicht alleine war und nie sein würde." Bella ich will dir helfen, aber ich weiss nicht was ich tun kann um dir diesen Schmerz zu nehmen. Ich kann es nicht sehen, wenn du dch so quälst, aber ich weiss nicht wie ich anstellen soll. Es macht mich unendlich traurig und es schmerzt, bitte sag mir was ich tun kann."Ihr Schutzschild war für mich undurchdringbar und ich wünschte mir sie würde mich öfter hinter diesen lassen, aber ich wollte sie nicht drängen.Ich drückte sie noch enger an mich und strich ihr sanft über die Wange "Bells ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst, aber ich weiss du bist stark -- stärker als du ahnst, wir werden es gemeinsam schaffen und du wirst sehen, es wird wieder alles besser -- irgendwann."
Ich war ein wenig verzweifelt, denn immer noch hingen dunke Wolken über unserem Glück, aber ich wollte, dass die Soone für sie -- für uns schien.Keine Worte -- keine Gesten konnte ausdrücken, wie ich mich fühlte -- so absolut hilflos.
Doch wir hatten uns und unsere Renesmee -- sie war unser eigener Sonnenschein und der würde immer für uns scheinen.


RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 30.12.2012 14:17von Isabella Marie Cullen •

Ich wollte um keinen preis daß Edward sich um mich sorgte, aber ich kannte Edward zu gut, er wùrde such immer sorgen machen was Mich oder renesmee betrifft. Es sollte aber nicht so sein. Oder doch als vater und liebenden ehemann? Ich denke schschon. Ich war nun ein Vampir und stärker als er oder die anderen. Aber seelisch? Was war ich da? Ein frack? Der nicht weiter kam. Edward litt darunter, verdammt das sollte er aber nicht! Ich wollte daß nicht. Keine Frau wollte daß ein Mann unter ihr kummer litt, auch wenn es sich lohnt dies zu teilen. Aber dies zu teilen MIT den Menschen den man ùberalles liebt? Das wollte man ihn nicht zumuten. War uch zumutbar? Wie ich war? Ich meinte wie es in mir aussah? Das würde andere nurMIT von der bahn bringen. Nein nein daß wollte ich nie und würde es nie tun. Aber mein Mann tat ich schon damit weh. In denich so litt und ihn dies spùren liss! ich war wie ein monster! Böse und veflucht! Oder wie hegte Edward immer sagen? Verdammt zusein? Er drücke mich nàher an sich und mein Blick ging zu seines und ich vernahm seine Worte. " ich weiss schatz und das Freut mich zuhören? Es beruhigt einen, aber trotz allem kann dies keinen nehmen, diesen schmerz zu entnehmen. Da sein? Denke ich ist daß richtige auch wenn sagt daß man es nicht will! Weiche also nie von meiner seite auch wenn ich sag lass Mich allein MIT den schmerz oder verlust." atmete tief ein und spührte wie meine augen sich so trocken anfuhlten. Weinte ich als vampir so? Fühlte es sich so an zu Weinen? Wenn ja dann tat ich es grad als vampir! Ich Konnte keine trànne verlieren da such die nàsse nicht rùhte. Nur eine trockenheit versammelte sich und es brannte. Verbarg mein gesicht an Edwards brust und atmete zum ablenken sein duft

RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 30.12.2012 17:36von Edward Anthony Masen Cullen •

Ich war bestürtzt darüber, dass sie sich so mies fühlte und dass sie meinte sie wäre ein Monster, denn sie war der tollste Vampir den man sich vorstellen konnte und für mich war sie ohnedies immer schon perfekt. Ich fühlte, dass sie immer noch in Selbstzweifel steckte, aber es gab nichts was an ihr nicht in Ordnung wäre. Mir machte der seelische Zustand von ihr zu schaffen, denn sie war im Inneren noch immer nicht ganz Vampir, denn dann gab es nichts mehr, was sie noch zweifeln lassen würde. Ich war mir sicher, dass sie sich als verdammt bezeichnet, denn auch ich tat es immer wieder, aber sie war alles andere als verdammt. So einen reinen Vampir, hatte ich noch nie kennen gelernt, wie sie einer war. Als sie sagte, ich solle nicht von ihr gehen, auch wenn sie es sagen sollte, erwiderte ich " du weisst ich kann ohne dich einfach nicht mehr sein und ich werde dich nie mehr alleine lassen auch wenn du es willst, werde ich es nie tun, denn du bist für mich unersetzlich und mein Leben an deiner Seite wird nie mehr zu Ende gehen. Ich bemerkte, dass sie weinen wollte, aber es kamen keine Tränen " Schatz ich weiss es fühlt sich eigenartig an, aber es werden keine Tränen fliessen, aber ich weiss, dass dir zum Heulen zu mute ist."Ich sah wie sie ihren Kopf auf meine Brust legte und meinen Duft einsog und ich wusste, es würde sie ien wenig ruhiger werden lassen. Ich strich mit der Hand sanft über ihren Kopf und flüsterte "ich liebe dich meine Bells und ich werde dich immer lieben und ich werde dich nie alleine mit deinem Schmerz lassen -- egal wie gross er auch sein möge."


RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 30.12.2012 18:01von Isabella Marie Cullen •

Edwards worte taten gut und ich war beruhigt darüber wie er Mir dies sagte. Es fühlte sich gut an und uch wusste daß meine entscheidungen alle richtig waren die ich getroffen hatte. Edward und ich wir gehörten zusammen wie ein mensch daß atmen brauchte, die frische luft einer brise. Wie die Blumen wasser brauchten. Oder Der himmel der die sterne brauchte umzu funkeln. Das alles gehörte dazu, wie ich Edward brauchte. Nicht nur ihn, auch unsere einzige Tochter die ich auf ewig Lieben würde, sowie mit mein leben schützte. Sie wuchs und wuchs, aber wir hatten due gewissheit daß sie alt werden wùrde. Nicht altern, sie würde aufhören zu altern mit ein gewissen alter. Das liss mIch beruhigen, so hatten wir immer was von ihr. Und es war schön. Aber innerlich ging es mir schlecht meine fassade trügte und daß wusste auch mein ehemann. Ja ich Sah Mich an wie ein Monster und fühlte mich vedammt bis in aller Ewigkeit, aber nicht allein, ich war auf Ewigkeit gebunden mit mein schmerz denn mit keiner nehmen konnte. Ich blickte Edward an uns ich sah ihn an da er darunter litt wie es mir ginge! Aber das wollte ich nie. Es tat mir weh ihn so zusehen. Er solle nicht leiden, das hatte er nicht verdient! Keiner ausser mit ein nichtslos sollte leiden. Vor allen die nicht die mir wichtig waren und die ich ùberalles liebte. Ja keiner von uns beiden konnte ohne sein! Wir waren bestimmt fùr das leben hir was wir fuhren. Für immer! Wir sahen es bei mein Mensch da sein wo da endete, fast zum tot, es würde mir nie im Sinne Kommen Edward fort zu schicken. Das wusste er auch. Öffnete kurz mein Schild für ihn, und liss ihn an meinen Gedanke teil. / Ich liebe dich auch Edward mehr als du je in dein Leben denken kannst/ schloss es wieder und vernahm seine Worte als er meinte das keine meine träne je die Wange erreichen würde. Nickte und sah ihn an ich weiß Edward ich weiß, das bliebt uns vergönnt "

RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 31.12.2012 11:38von Edward Anthony Masen Cullen •

Ich versuchte sie noch immer zu beruhigen, aber es wollte mir dieses Mal nicht wirklich gelingen, denn egal was ich sagte oder tat,es schien an ihr abzuprallen. Sie hörte nicht auf sich Vorwürfe zu machen und das machte mich krank -- krank vor Sorge um sie. Ich spürte, dass sie sich die Schuld gab, dass wir nun keine Kinder mehr bekommen könnten, aber das tat es nicht -- niemand ist daran schuld--- es ist so vorher bestimmt, da kann nichts und niemand etwas ändern daran. Und sie ist am allerwenigsten Schuld, schon gar nicht, dass sie sich für dieses Leben entschied.Wir hatten eine wunderbare Tochter und sie würde mit uns ein sehr langes Leben führen und wir würden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln ihres und unser Leben schützen.Ja es stimmte -- ich fühlte mich schlecht, aber nicht weil sie sich nutzlos und als Nichts fühlte -- es war die Hilflosigkeit die mich umgab, da es offensichtlich nichts gab, womit ich ihr helfen konnte, diese dunklen Wolken zu lüften. Sie war die wundervollste und liebenswerteste Frau, die ich je gesehen und lieben gelernt hatte -- sie war alles -- alles für mich -- aber KEIN Monster.Einen kurzen Augenblick liess sie ihren Schutzschild fallen und ich konnte einen kleinen Einblick in ihr Innerstes werfen, in dem sie mir sagte, dass sie mich liebte " mein Liebling, bitte hör auf so schlecht von dir zu denken, denn du bist das Beste, was mir je passieren konnte und wir haben doch alles was wir uns je erträumt hatten -- wir haben uns und unsere Renesmee. Ich brauche nicht mehr -- ich brauche nur euch und sonst nichts -- ich bin glücklich so wie es jetzt ist und ich will niemals etwas daran ändern wollen -- bitte sei nicht mehr so selbstkritisch -- lass uns das Leben annehmen wie es jetzt ist und ich verspreche dir -- ich werde es nie anders haben wollen -- NIEMALS."
Ich küsste sie mit einer Intensität, dass es einem Menschen die Luft genommen hätte, aber in unserem Fall war es nebensächlich, denn wir brauchten nur uns und das für immer und ewig.


RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 01.01.2013 11:06von Isabella Marie Cullen •

Leider konnte Edward mich nicht wirklich beruhigen! Wie er es sonst immer tat oder Konnte! Dieser schmerz wùrde mich rinleben lang begleiten. Leider! Aber was sollte ich tun? Ich hatte da keine ahnung! Ich wolle jedoch auch nicht daß Edward darunter litt! Aber er tat es grad was mir sowas von leid tat. Ich liss ihn an meinem gedanken Teil und das erfreute ihn. Sowie mir. Er liebte es meine gedanken zuhöre. Die ich gerne für mich behielt! Schaute ihn an und venahm seine worte die durch meiner haut gingen. " ich danke dir Edward! Für alles! Ich liebe dich so sehr daß es ohne nicht mehr geht" grinste leicht und kuschelte mich an ihn. Es tat gut und er war Fùruch Da auch wenn Ich so litt! Es tat weh und ich kann nichts gegen tun! Warum ist es so? Der schmerz? Die sehnsucht? Daß verlangen? Versagen? War ich schlecht? Da alles keimte in mir! Es sollte nicht so sein! Wùrde es besser werden? Ich Hoffe es! Mit Edwards hilfe bestimmt. " tut Mir leid daß du so leidest das wollte uch Nicht Edward! Ich bin auch da schlecht siehste? Mache selbst mein Mann traurig" Stand auf und nahm mein Badmantel und blickte aus dem fenster.

RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 01.01.2013 15:24von Edward Anthony Masen Cullen •

Es funktioniert einfach nicht-warum verdammt funktioniert es nicht-ich verstehe nicht,warum ich ihre Sorgen und Gedanken nicht verscheuchen konnte. Ich habe Angst um sie und ich weiss nicht wie ich ihr helfen soll, denn alle Worte waren bis jetzt nicht ausreichend und ihre Selbstzweifel und Vorwürfe blieben erhalten. Sie war weder ein Monster noch ein Versager und auch sonst in keinster Weise schlecht, sie war unglücklich und ich konnte ihr nicht helfen. Ich bin am Verzweifeln, denn nichts hat bis jetzt geholfen- ich wusste nicht mehr weiter. Der kleine Einblick in ihre Gedanken liess mich allerdings etwas hoffen-hoffen, dass sie mir öfter in ihre Welt Einlass gibt. "Ich kann ohne dich auch nicht mehr-- nie mehr und ich lasse dich nicht alleine.Ich werde immer für dich da sein solange du mich an deiner Seite haben willst und ich hoffe, dass es für die Ewigkeit ist. Schatz glaube mir, du bist nicht schuld, du bist auch kein Versager - bitte glaube mir - du bist kein schlechter Vampir und nichts was du sagst oder denkst, wird etwas an meiner Meinung ändern. Ich leide nur darunter, dass ich dir nicht helfen kann und du leidest. Wo gehst du hin?" fragte ich entsetzt, denn sie stand auf und nahm den Bademantel und stellte sich ans Fenster. "Schatz was ist los? Bitte komm wieder zu mir."
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RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 01.01.2013 15:35von Isabella Marie Cullen •

Edward half Mir in dem er fùr mich da war. Ich war ihn so dankbar dafür und es fühlte sich gut an. Aber uch wusste auch daß es nicht leicht war fùr ihn mich so zusehen. ich gab Mir mühe es es nicht so zuzeigen wie es mir überhaupt ginge. Edward sah da schon zu viel vom leid. Was nie meine Absicht war. So blickte ich aus dem Fenster und venahm seine Worte und Nein ich würde ihn niemals weg schicken. " ich könnte dich nie niemals fort schi cen wie auch? Ich Liebe dich bis in aller Ewigkeit so lange wir beide leben! Erinnerst du dich Sah noch immer Aus dem Fenster und Hörte direkt seine verzweifelte stimme wohin ich doch wolle und daß ich zu ihn schreiten soll " gehe nicht weg schatz ich blickt un die ferne in daß leere so wie ich Mich fühle leer und ausgelaut." schützte mich an fensterrahm ab und seufzte. " mag nicht daß du wegen Mir leidest! Tut Mir leid Edward"

RE: Schlafzimmer
in Haus von Bella und Edward 01.01.2013 20:15von Edward Anthony Masen Cullen •

Noch immer hatte ich das Gefühl, dass sie mir nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte, denn sie starrte gedankenverloren zum Fenster hinaus. Ich stand auf und ging zu ihr hin und legte meinen Arm um ihre Taille. "Bells was ist los -- bitte rede mit mir, lass mich an deinen Gedanken teilhaben.Ich will dir doch helfen, das weisst du doch -- ich liebe dich und ich will das es dir besser geht. Ich bin dein Mann und ich bin immer für dich da, aber du machst es mir nicht sehr leicht. Mach dir doch nicht so viele Vorwürfe, denn es war Schicksal und niemand -- hörst du -- niemand hat daran schuld und am allerwenigsten du. Bitte Bells du hast nichts unrechtes getan." Ich drehte sie zu mir und nahm ihr Gesicht in meine Hände, dabei sah ich ihr tief in die Augen "Bells du bist das Wichtigste auf der Welt für mich --natürlich auch Nessie, aber um dich werde ich mich immer mehr sorgen,denn auf Nessie achtet Jake gut, aber auf dich achte ich und das wird sich nie ändern. Ihr beide seid mein Lebensmittelpunkt geworden und ohne euch kann und will ich nicht existieren -- niemals. Also lass mich teilhaben an deinen Sorgen und vertrau mir -- ich schaffe es -- es macht mir nichts aus. Nur so kann ich dir dann helfen, du bist nicht nutzlos oder wertlos und du bist auch an nichts schuld." Ich war verzweifelt, da sie mich nicht wirklich in ihre Gedanken einband, aber ich wollte ihr helfen, denn ich sah doch, dass sie immer noch todunglücklich war.Ich sah, dass sie sich leer und ausgebrannt fühlte und ich kannte dieses Gefühl nur zu gut, denn auch ich hatte schon einige Male diese Gefühle.



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